Online Kurs «Bewusstsein schafft Frieden» von Daniele Ganser

Vom 24. bis zum 31. März bot der Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser allen Interessierten einen kostenlosen online Kurs zum Thema «Bewusstsein schafft Frieden» an. Dieser war gegliedert in vier circa 20-minütige Videos, in welchen Daniele Ganser über die Themenfelder «Werte», «Corona», «Täuschung» und «Bewusstsein» sprach. Die Videos wurden vorgängig aufgezeichnet und im Abstand von einem Tag auf die Plattform hochgeladen, dort waren sie bis zum 31. März verfügbar. Durch das gewählte Format bot der Kurs keinen Raum für Interaktion oder Fragen und glich eher dem asynchronen Ansehen einer Vorlesung. Gehostet wurde der Kurs von «Die Quelle», einem in Bern ansässigen Zentrum für Spiritualität, welches laut eigenen Aussagen «einen Beitrag zur Bewusstseinsentwicklung jedes einzelnen Menschen»[1] leisten möchte. Gemäss Angaben des «Die Quelle»-Teams meldeten sich rund 22’000 Menschen für den Kurs von Daniele Ganser an, was schon am zweiten Kurstag zur Überlastung der Videoplattform führte. Nachdem die technischen Schwierigkeiten behoben waren, konnte man Daniele Ganser aber wieder bei seinen Ausführungen zuhören. Ganser wirkte in den Beiträgen stets seriös, er sass an einem Schreibtisch und trug ein weisses Hemd. Im Hintergrund war ein Bücherregal zu erkennen, ausserdem befand sich seitlich von ihm, geschickt platziert, ein Bild von Mahatma Gandhi.

Tag 1: Werte

Als erstes sprach Ganser über Werte. Seiner Meinung nach sind Werte Aspekte, die dazu beitragen sollen, den Frieden zu fördern und zwar sowohl den Frieden in sich selbst als auch den Frieden in der Welt. Für ihn, so begann er, seien Werte zwar schon immer wichtig, früher hatte er jedoch auch andere Orientierungspunkte, wie beispielsweise Parteien. Als Junger habe er sich an den Grünen orientiert, da diese Partei Werte vertrat, mit denen er sich identifizierte, nämlich Nachhaltigkeit und Frieden. Als die Grüne Partei Deutschland im Jahr 1999 jedoch ohne UNO-Mandat Serbien bombardierte, so Ganser, sei er in einen Konflikt geraten. Er wusste nicht, ob er sich an der Partei orientieren sollte oder, ob er dem Wert «Frieden» treu bleiben sollte. Er erklärte im Video, dass ihm besonders auch die Werte Liebe, Wahrheit und Mut sehr wichtig seien und dass all diese Werte in einem Krieg zwangsläufig verletzt werden würden. Daher musste er feststellen, dass die Partei seines Erachtens nicht mehr glaubwürdig war und wandte sich von ihr ab. Er wähle zwar immer noch, wisse nun jedoch, dass es in jeder Partei «gute Leute und totale Mitläufer»[2] gäbe und das jede Partei im Stande sei, Krieg zu führen.

Da er ab dem Zeitpunkt des «Angriffskriegs»[3] der deutschen Grünen der Überzeugung war, alle Parteien seien korrupt, beschloss Ganser, sich fortan an den Hochschulen wie der Universität Zürich oder der ETH zu orientieren, da er der Annahme ging, diese würden «über allem schweben»[4], berichtete er. Doch diese Annahme erwies sich, ihm zufolge, als falsch, als er an der ETH bei der Forschungsstelle für Sicherheit arbeitete und herausfand, dass das WTC 7, ein Gebäude, welches zum World Trade Center-Komplex in New York gehörte, am 11. September 2001 ebenfalls einstürzte, ohne dass es von einem Flugzeug getroffen worden war. Als er genau zu diesem Thema forschen wollte, hielt ihn die Leitung der ETH dazu an, solche Forschungen zu unterlassen, erklärte er. Das sei für ihn ein «totaler Crash»[5] gewesen zwischen seinem Wert «Wahrheit» und seiner Orientierung an der renommierten ETH. Da er auf keinen Fall verleugnen wollte, dass das Gebäude WTC 7, ohne von einem Flugzeug getroffen worden zu sein, eingestürzt war, entschied er sich, die ETH zu verlassen. Er würde, so Ganser, jedem raten, wenn immer möglich seinen «inneren Massstäben»[6] treu zu bleiben und sich gegebenfalls von einem Label oder einer Firma zu trennen, wenn diese nicht mehr zu den eigenen Werten passen.

Dass er sich selbst stets nach seinen «inneren Massstäben» richtete, dabei habe ihm die Geschichte von der Widerstandkämpferin und Mitbegründerin der Weißen Rose, Sophie Scholl, geholfen. Denn sie habe vor ihrer Hinrichtung, durch das NS-Regime sehr bewegend über ihre eigenen, inneren Werte geschrieben. Um diese Aussage zu untermauern, blendete Ganser ein Bild und ein Zitat von Sophie Scholl ein, in welchem zu lesen war, dass sie ein Gefühl dafür habe, was Recht und Unrecht sei, und dass alle ihre Massstäbe in sich selbst hätten, diese jedoch zu wenig gesucht werden. Daniele Ganser meinte hierzu, dass Sophie Scholl es, seiner Meinung nach, richtig gemacht hätte in ihrem kurzen Leben, denn sie habe unter schwierigen Umständen eine Minderheitsposition vertreten und sei den Werten der Friedensbewegung treu geblieben, selbst wenn dies ihren Tod bedeutete. Ganser war jedoch der Überzeugung, so liess er verlauten, dass das Bewusstsein auch nach dem Tod eines Menschen weiterbestehen würde und durch nichts ausgelöscht werden könne. Deshalb würde er jeden dazu anhalten, eigene Werte zu definieren und jenen treu zu bleiben, auch wenn das Leben dadurch nicht einfach sei, so wie jenes von Sophie Scholl es nicht war. Dafür sei das Leben dann intensiv und spannend, man würde Menschen mit den gleichen Werten anziehen und so vorwärts kommen.

Das erste Video hinterliess bei mir einen schalen Beigeschmack. Ganser ist durch die Verbreitung seiner Theorien rund um 9/11, einige nennen sie «Verschwörungstheorien», in Verruf geraten. Genau das schien er aber für sich zu nutzen und machte gleich in der ersten Sequenz des vierteiligen online Kurses keine Hehl aus seiner Auffassung. Aufhorchen liess mich in Bezug dazu aber vor allem sein Vergleich mit Sophie Scholl und dem NS-Regime. Indem er klar stellte, dass er, so wie Sophie Scholl eben, seinen Werten treu blieb, auch wenn das der ETH missfiel, verglich er (zumindest indirekt) sein Schicksal mit jenem der Widerstandskämpferin Sophie Scholl. Implizierte das dann nicht auch, dass er die ETH auf die Seite des NS-Regimes stellte? Solche Vergleiche sind unverhältnismässig, zu weit hergeholt und beinahe ein Affront gegenüber jemandem wie Sophie Scholl.

Tag 2: Corona

Am zweiten Tag des online Kurses ging es um, wie könnte man dieses Thema auch aussen vorlassen, Corona. Ganser stieg damit ein, dass ihm aufgefallen sei, dass Corona die «Menschheitsfamilie»[7] spalte und Kraft raube innerhalb der Familie, der Schulen und des Landes. Als Historiker wolle er wissen, warum diese Spaltung stattfinde und wie die Menschen in Zukunft wieder zu innerem Frieden gelangen können, meinte er. Er habe herausgefunden, dass Corona drei Ängste auslöse, nämlich: Angst vor dem Virus, Angst vor Armut und Angst vor Diktatur. Er habe mit vielen Menschen gesprochen, die Angst vor einer Diktatur hätten, und auch wenn für ihn im ersten Moment klar war, dass wir in der Schweiz nicht in einer Diktatur leben, so musste er doch erkennen, dass wir lange Zeit in den eigenen vier Wänden «eingesperrt waren»[8], daher konnte er verstehen, dass einige Menschen Angst vor einer Diktatur hätten, so Ganser. Wenn man Teil der Friedensbewegung sei, stelle sich, laut Ganser, besonders die Frage, wie sich die Angst vor dem Virus, der Armut oder der Diktatur in einem selbst verändere, wenn man mit jemandem spräche, der eine dieser drei Ängste habe.

Es sei wichtig, so Ganser, sich vor Augen zu führen, dass wir nicht Emotionen sondern Bewusstsein seien. Wir sollten uns nicht mit der Angst identifizieren, sondern sie erst einmal bei uns selbst und bei anderen beobachten und den anderen zuhören, wenn sie von ihren Ängsten sprechen. Das Ziel für die Zukunft sei es, die entstandenen Gräben in der Familie, der Schule oder im Land zu schliessen, indem wir unsere Ängste offen kommunizieren können. Hierzu sei es wichtig, betonte er, Mitgefühl für andere und ihre Ängste zu zeigen und zu erkennen, dass die Angst durch friedliche Kommunikation wieder vergehen kann. Die offenere Kommunikation über Angst, ausgelöst durch Corona, könne dazu führen, die «Achtsamkeit weltweit»[9] zu steigern. Wichtig sei es auch, sich bei aufkommender Angst zu beruhigen und sich zu sagen: «Ich bin nicht die Gefühle, ich bin das Bewusstsein, in dem Gefühle auftreten und wieder vergehen»[10], denn so bekäme man eine Distanz zur Angst, schloss Ganser den zweiten Kursteil.

Vieles was Ganser in diesem Video gesagt hatte, schien mir plausibel. Offen über eigene Ängste zu sprechen und anderen bei ihren Nöten zuzuhören, halte ich für einen guten Rat. In diesem Beitrag zeigte sich wohl, das Ganser kein Experte auf den Gebieten Corona, Virologie und Armut ist, was er auch im Video betonte, daher war es auch gefüllt mit eher generell gültigen Aussagen. Als Historiker und Friedensforscher weiss er wahrscheinlich am meisten zum angeschnittenen Thema Diktatur aber auch hier blieben seine Aussagen allgemein und nachvollziehbar.

Tag 3: Täuschung

An diesem Tag sollte es um Täuschung gehen, denn Täuschung kennt jeder Mensch, so Daniele Ganser. Ihn interessiere das Thema vor allem im Bereich Krieg und Frieden. Denn Täuschung in der internationalen Politik sei sehr wichtig, wenn ein Krieg inszeniert oder Angst in der Bevölkerung verbreitet werden soll, erklärte Ganser. Kriege würden von der Politik in Szene gesetzt werden, um die «Menschheitsfamilie»[11] zu spalten und sie in Angst und Hass zu versetzen. Diese bewusste Täuschung sei falsch, meinte der Historiker und machte so gleich ein konkretes Beispiel: 1959 als Fidel Castro Kuba regierte und Dwight Eisenhower Präsident der USA war, begannen hohe Militärs im amerikanischen Pentagon ein, unter dem Namen «Operation Northwoods» bekannt gewordenes, Dokument zu entwerfen, in welchem es darum ging, eine Täuschung seitens der USA zu planen, um einen Krieg gegen Kuba rechtfertigen zu können, beschrieb Ganser. Der Plan der Amerikaner sah, vereinfacht gesagt, vor, ein angeblich amerikanisches Passagierflugzeug im kubanischen Luftraum explodieren zu lassen und die Tat den Kubanern anzuhängen, so dass die amerikanische Bevölkerung sich hinter das Pentagon stellen würde, wenn dieses den Krieg gegen Kuba ausrief. Daniele Ganser fügte an, man könne ja nun mit Recht behaupten: «Das ist eine Verschwörung!»[12] und fuhr so dann fort: «Ja, die gibt es.»[13], Verschwörungen seien Absprachen zwischen mindestens zwei Menschen und sie seien schädlich für den Frieden. Dieses Beispiel zeige, so Ganser, dass sogar das eigene Militär bereit sei, seine Bevölkerung zu täuschen. Das Ziel einer solchen «inszenierten Terrorkampagne»[14],  sei die «Heimatfront»[15] in Angst zu Schrecken zu versetzen. Die Frage sei also, liess Ganser verlauten, wie man aus so einer Situation rauskomme.

Die Antwort auf diese Frage lieferte er natürlich direkt mit: Indem der Mensch wach sei und seine Gedanken und Gefühle mit Achtsamkeit beobachte. Er fände die Idee hinter dem Täuschungsmanöver interessant, selbst wenn die von ihm geschilderte «Operation Northwoods» nie ausgeführt wurde, mangels Zustimmung des späteren Präsidenten Kennedy (welcher 1963 in Dallas erschossen wurde, wie Ganser natürlich ganz nebenbei erwähnte). Es handle sich nicht etwa um eine Verschwörungstheorie, sondern vielmehr um ein Originaldokument aus dem Pentagon. (An dieser Stelle sei gesagt: Das Dokument, welches die Planung der Operation enthält existiert tatsächlich und kann mit kleinem Suchaufwand auch öffentlich online eingesehen werden). Niemand könne also behaupten, die USA habe noch nie Pläne zur Täuschung gehabt. Er werde jedoch jedes Mal «diffamiert»[16], wenn er in der Öffentlichkeit über das «Kriegsspiel»[17], welches parallel zu 9/11 lief, spräche, stellte Ganser fest.

Zusammenfassend könne also gesagt werden, dass es Täuschung gäbe und sie etwas sei, was den menschlichen Verstand, die Gedanken und Gefühle in Aufruhr versetzten solle. Sobald ein Historiker (so wie er zufällig einer ist), versuchen würde die Wahrheit hinter der Täuschung darzulegen, sei er ein «Verschwörungstheoretiker»[18], behauptete Ganser weiter. Um sich gegen solche Anschuldigungen zu wehren, würde es helfen, auf der Gefühls- und Gedankenebene einen «Achtsamkeitspuffer» einzubauen. Damit endete der dritte Kursteil.

Nach diesem Video beschlich mich das Gefühle, es ging Daniele Ganser gänzlich darum, zu beweisen, dass er mit seinen Theorien zu 9/11 Recht hat. Hinter seinen Ausführungen zum Thema «Täuschung» steckte für mich viel mehr die Frage: «Wenn das Täuschungsmanöver, bei welchem es mittels angeblich kubanischem Angriff auf einen US Passagierflug zur Kriegslegitimierung hätte kommen sollen, geplant wurde, wäre es dann nicht naheliegend, dass auch 9/11 ein Täuschungsmanöver des Pentagons selbst war?». Die Wörter «Verschwörung» oder «Verschwörungstheorie» fielen mehrmals und es schien mir wieder, als würde er sich diese zu Nutze machen, um mittels einem wahren Beispiel zu beweisen, dass der 11. September eben doch, wie von ihm immer behauptet, eine Verschwörung war. Die Ausführungen und Gedanken zur Beziehung von Täuschung und Frieden schienen mir eher Floskeln zu sein, die er ins Video einbauen musste, damit das Ganze noch zum online Kurs «Bewusstsein schafft Frieden» passte.

Tag 4: Bewusstsein

Am letzten Kurstag referierte Daniele Ganser zum Thema «Bewusstsein». Dieses Wort sei unglaublich wichtig in der Friedensbewegung, so Ganser, denn: «Du bist nicht deine Gedanken, du bist nicht deine Gefühle, sondern du bist das Bewusstsein, in dem Gedanken und Gefühle auftreten und wieder vergehen»[19]. Unseren Körper würden wir gut kennen, denn er habe eine Form. Unser Bewusstsein sei uns hingegen viel weniger bekannt, da es formlos sei, beschrieb er.  Das Bewusstsein könne jedoch gestärkt werden, beispielsweise durch die «Friedensweiterbildung»[20] mittels Büchern.

Es gehe darum, wie das Bewusstsein überhaupt «geframte»[21] werde. Der medizinische Begriff reiche hier nicht aus, denn wenn man «bewusstlos» ist, hat man immer noch ein Bewusstsein im Sinne der Achtsamkeitslehre. Dies würden auch Nahtoderfahrungen diverser Menschen zeigen, welche beschrieben, dass sie ihren eigenen Körper von aussen gesehen hätten. Ganser erzählte, dass er mit solchen Menschen gesprochen hätte und ihre Erfahrungen für wahr halte, das solle jedoch jeder für sich selbst prüfen.

Für ihn stand fest, dass wir Bewusstsein sind und er fuhr fort, dass man dem Bewusstsein weder etwas hinzufügen, noch etwas wegnehmen könne. Das einzige was man tun könne, meinte Ganser, sei, das ursprüngliche Bewusstsein zur Blüte zu bringen, indem man es durch seine Worte und Taten fliessen lasse. Das Bewusstsein sei ausserdem ein ewiges, helles Licht, welches nicht so abstrakt sei, wie es sich anhören mag, sondern ganz einfach erkannt werden könne: «Das was Sie jetzt fühlen, ist das Bewusstsein. Gefühle, Gedanken und Sinneswahrnehmungen treten in ihm auf»[22].

Dann verriet Ganser, welcher Grundgedanke im, in den letzten Tagen oft verwendeten, Begriff «Menschheitsfamilie»[23] steckte: «Wenn ich jemand anderem in die Augen schaue, schaue ich in das Bewusstsein, dass ich selber bin»[24], so sei alles miteinander verbunden und jeder könne dankbar sein, für das wunderbare Bewusstsein, dass er habe. Man solle sich trauen und einmal jemanden fragen, ob diese Person glaube, sie sei Bewusstsein oder ob nach dem Tod des Körpers alles weg sei. Jeder dürfe das in einer Diskussion selber entscheiden. Bevor das Video endete, machte er noch Werbung in eigener Sache und wies darauf hin, dass man sich nun für seinen 30-tägigen online Vertiefungskurs «Innerer Frieden» anmelden konnte, bei dem neue Themen besprochen würden und bereits bekanntes detaillierter aufgegriffen würde.

Im letzten Video des online Kurses hatte ich das Gefühl, ein westlicher Esoteriker spreche zu mir. Daniele Ganser wagte Aussagen, die nicht seinem Fachgebiet, er ist schliesslich Historiker, entsprachen. Die fehlende Expertise merkte man, so traf er sehr subjektiv Aussagen zum Thema «Bewusstsein» und betonte immer wieder, dass jeder dazu seine eigene Meinung haben dürfe. So hinterlassen die beiden Videos zu «Bewusstsein» und «Corona» bei mir einen völlig anderen Eindruck als jene zu «Werten» und «Täuschung». Am ersten und dritten Tag des Kurses ging es ihm ziemlich offensichtlich darum, den rund 22’000 Zuschauenden klar zu machen, dass seine Theorien zu 9/11 einer öffentlichen Rehabilitation bedürfen. Wo hingegen die Beiträge an Tag zwei und vier viel eher zum Host des online Kurses passen, denn «Die Quelle» präsentiert sich selbst als «international bekanntes Zentrum für spirituelle Anlässe, Seminare und Vorträge»[25].

Diana Haibucher, April 2021

Anmerkungen:

[1] Die Quelle (2021): Vision Mission Leitbild – Die Quelle (die-quelle.ch)
[2] Daniele Ganser (24.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden , Kursteil 1.
[3] Daniele Ganser (24.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 1.
[4] Daniele Ganser (24.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 1.
[5] Daniele Ganser (24.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 1.
[6] Daniele Ganser (24.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 1.
[7] Daniele Ganser (25.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 2.
[8] Daniele Ganser (25.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 2.
[9]  Daniele Ganser (25.03.2021): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 2.
[10] Daniele Ganser (25.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 2.
[11] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[12] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[13] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3..
[14] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[15] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[16] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[17] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[18] Daniele Ganser (26.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 3.
[19] Daniele Ganser (27.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 4.
[20] Daniele Ganser (27.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 4.
[21] Daniele Ganser (27.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 4..
[22] Daniele Ganser (27.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 4.
[23] Daniele Ganser (27.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 4.
[24] Daniele Ganser (27.03.21): Bewusstsein schafft Frieden, Kursteil 4.
[25] Die Quelle (2021): Team – Die Quelle (die-quelle.ch)

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Aktueller Bericht Oktober 2020: «Die Leuchtsterne der Friedensbewegung» – Onlinekurs mit Daniele Ganser