Evangelische Informationsstelle: Kirchen - Sekten - Religionen 

Pilgermission St. Chrischona

 

Der Gründer: Christian Friedrich Spittler

Der Begründer der Pilgermission St. Chrischona ist Christian Friedrich Spittler. Spittler wurde am 12. April 1782 als Sohn eines lutherischen Pfarrers im württembergischen Dorf Wimsheim geboren. Nach Pivatunterricht durch den Vater und einen Präzeptor ergriff Spittler die Beamtenlaufbahn und wirkte in der Stadtschreiberei in Schondorf. Im Jahr 1801 wurde Spittler zum Sekretär der Christentumsgesellschaft in Basel berufen, einer 1780 gegründeten Gemeinschaft, die innerhalb der evangelischen Kirchen für die Anliegen des Pietismus eintrat und sich sowohl für Bedürftige als auch für die Mission engagierte. Im Rahmen seiner Tätigkeit für die Christentumsgesellschaft, aber auch neben dieser, begründete Spittler in der Folge verschiedene Werke mit sozialer und missionarischer Ausrichtung, darunter die Basler Mission, die Basler Bibelgesellschaft, einen "Verein zur Förderung des Christentums unter den Juden", ein Heim für Gehörlose, eine Anstalt für Epileptiker, das Basler Kinderspital und das Diakonissenhaus in Riehen. Insgesamt zählen die von Spittler begründeten Werke in die Dreissig.

 

Die Pilgermission als Missionsanstalt

Neben diesen vielfältigen Aktivitäten setzte sich Spittler zum Ziel, in katholischen Gebieten Europas für ein Christentum pietistischer Prägung Mission zu betreiben. Diese Mission sollte, wie es ein wohl ins Jahr 1828 datierender "Plan" zeigt, eine "Pilger-Mission" sein: Handwerker sollten als "pilgernde Missionare und missionierende Pilger" in katholische Gebiete ziehen, dort ihren Lebensunterhalt mit ihrem Beruf verdienen und durch Vorbild, aber auch durch Mission, für ein pietistisches Christentum wirken. Die Anfänge der Umsetzung dieses Projektes waren noch recht klein. Bis 1832 zogen zehn solcher "pilgernder" nach Oesterreich, in Wien und anderen Städten wurden Erbauungsstunden organisiert. Diese Mission in Oesterreich führte dort allerdings bald zu Widerstand. Spittler schloss daraus, dass die "pilgernden Missionare" einer Ausbildung bedürften. Die Einrichtung einer diesbezüglichen Schule stellte Spittler allerdings vor Probleme, das Institut musste mehrmals umziehen, bis Spittler im Jahr 1839 vom Kanton Basel das zerfallende Kirchlein St. Chrischona, das auf einer Anhöhe in Bettingen gelegen ist, samt umstehender Gebäude mieten konnte. (Der Name St. Chrischona, der im Jahr 1356 erstmals erwähnt wird, erklärt sich höchstwahrscheinlich daraus, dass die Kirche einst das Grab einer Heiligen Christiana beherbergte. Der erste Kirchenbau auf dem Hügel datiert bereits ins 7. Jahrhundert, die heutige Baute entstammt der Spätgotik, veranlasst durch die offizielle Heiligsprechung der Christiana im Jahr 1504. Zerstörungen im Dreissigjährigen Krieg wurden nie mehr repariert und führten so zum verfallenen Zustand, den Spittler antraf). Spittler veranlasste die Wiederherstellung der Gebäude und weihte die Kirche St. Chrischona ab 8. März 1840 für den Dienst Gottes, ein Datum, das heute als eigentlicher Gründungstag der Pilgermission St. Chrischona gilt. Die Zahl der Absolventen der Pilgerschule in St. Chrischona, die auch nach Abschluss der Ausbildung dem Werk verbunden blieben und deshalb Chrischonabrüder genannt wurden, nahm langsam, aber kontinuierlich zu. Wurden bis 1847 18 Chrischonabrüder ausgesandt, schlossen in den folgenden 20 Jahren 200 Männer die Ausbildung ab.

Das Interesse Spittlers für eine Mission in Palästina wurde bald auch für die Pilgermission wichtig. So gründeten zwei Chrischonabrüder im Jahr 1846 ein Bruderhaus in Jerusalem. Ziel Spittlers war die Errichtung einer "Apostelstrasse" von Jerusalem nach Aethiopien, welche aus zwölf nach den Aposteln benannten Missionsstationen bestehen sollte, die jeweils im Abstand von fünfzig Wegstunden gelegen waren. Stationen in Kairo und Alexandrien wurden gegründet, in den folgenden Jahren aber wegen Geldmangels aufgegeben.

Weitere wichtige Destinationen der Chrischona-Brüder waren die USA, wo insbesondere unter deutschsprachigen Auswanderern gewirkt wurde, und Osteuropa.

 

Von der Missionsanstalt zum Gemeinschaftswerk: Carl Heinrich Rappard

Christian Friedrich Spittler starb am 8. Dezember 1867. Seine Nachfolge als Leiter der Pilgermission trat Carl Heinrich Rappard (1837-1909) an. Rappard wurde am 26. Dezember 1837 als Sohn eines im Kanton Waadt niedergelassenen Deutschen geboren. Schon als Kind erwecklich gepärgt, wollte Rappard später in den evangelistischen Dienst eintreten und absolvierte deshalb ab 1861 die Ausbildung der Pilgermission in St. Chrischona. Nach deren Abschluss wurde Rappard nach Kairo ausgesandt, wo er in der dortigen "Apostelstrasse"-Station wirkte.

Unter der Leitung von Rappard erhielt die Pilgermission St. Chrischona ein neues Gesicht. Rappard war, mehr als ein halbes Jahrhundert jünger als Spittler, dessen Frömmigkeit eine pietistische war, stark von der Erweckungsbewegung und später von der Heiligungsbewegung geprägt. Das Anliegen der Pilgermission änderte sich deshalb nach den Vorgaben der Erweckungsbewegung: Ging es Spittler um eine Mission unter Katholiken, Orthodoxen und Juden, widmete sich die Pilgermission nun in erster Linie der Evangelisation unter protestantischen Christen, die für ein erweckliches Christentum gewonnen werden sollten. Die Vorgehensweise der Erweckungsbewegung, die Gründung von erwecklichen Gemeinschaften, übernahm Rappard. So entstanden 1869 in der Schweiz, ab 1875 auch in Deutschland eigene Chrischona-Gemeinschaften. Dabei dachte Rappard allerdings im Gegensatz zu Carl von Rodt, dem Gründer der Freien Evangelischen Gemeinden, nicht an eine Loslösung von den evangelischen Kirchen. Vielmehr sollten die Chrischona-Gemeinschaften innerhalb dieser für ein erweckliches Christentum tätig sein.

Im Jahr 1878 liess Rappard erstmals eine eigene Monatszeitschrift der Pilgermission erscheinen, bis 1989 betitelt als "Glaubensbote", seither als "Chrischona-Magazin".

 

Vom Gemeinschaftswerk zur Freikirche: Friedrich Veiel

Nachfolger Rappards bei dessen Tod 1909 wurde Friedrich Veiel (1866-1950), der am 26. April 1966 in Calw/Württemberg geboren wurde. Veiel bekehrte sich mit 18 Jahren zu einem erwecklichen Christentum besuchte ab 1886 die Schule der Pilgermission und heiratete 1900 Emmy Rappard, die Tochter von Carl Heinrich Rappard. Unter Veiels Leitung wurden ab 1913 im Elsass Chrischona-Gemeinden begründet, so dass Frankreich als drittes Land mit Chrischona-Gemeinden zur Schweiz und Deutschland hinzutrat. Für die verlegerische und buchhändlerische Tätigkeit des Werkes schuf Veiel in Giessen (1919) und Basel (1921) den Brunnen-Verlag und seit 1909 die Chrischona-Buchhandlungen in Deutschland (heute Buchhandlungen Alpha). Zudem wurde 1925 das Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona eingerichtet.

In den dreissiger Jahren entwickelte sich der Schweizer Zweig der Pilgermission St. Chrischona zur Freikirche. Bisher waren die Chrischona-Gemeinden in die reformierten Landeskirchen integriert, ihre Mitglieder besuchten dort den Sonntagmorgen-Gottesdienst und feierten eigene Gottesdienste zu anderer Zeit. Nun gingen die Chrischona-Gemeinden in der Schweiz dazu über, eigene Sonntagmorgen-Gottesdienste zu feiern und Taufe und Abendmahl selbst zu spenden. Der Schritt zur Freikirche war damit vollzogen. In Deutschland blieben die Chrischona-Gemeinden Gemeinschaften innerhalb der evangelischen Kirchen, so dass die Pilgermission St. Chrischona heute ein eigenartiges Doppelgesicht trägt, als Gemeinschaftswerk und Freikirche zugleich. Der Weg zur Freikirche in der Schweiz beruhte im Gegensatz etwa zu den FEG offenbar nicht auf theologischem Wollen, sondern auf soziologischen Abläufen, denen in der Schweiz nicht gewehrt und die in Deutschland nicht gefördert wurden.

 

Die weitere Geschichte der Pilgermission St. Chrischona

Im Jahr 1947 folgte Hans Staub (1898-1967) auf Friedrich Veiel als Leiter der Pilgermission. In Staubs Amtszeit erhielt die Pilgermission im Jahr 1965 die Liegenschaft St. Chrischona vom Kanton Basel-Stadt geschenkt.

1967 übernahm Edgar Schmid die Leitung des Werkes. Unter Schmids Leitung wird im Jahr 1968 als Zweig der Pilgermission die "Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel (AmZI)" begründet, welche sich unter Aufnahme der Bemühungen C. F. Spittlers insbesondere der Förderung des messianischen Glaubens (d.h. des Glaubens an Jesus Christus unter Menschen jüdischer Religion) widmet.

Im Jahr 1976 schlossen sich sieben Gemeinschaftsbezirke des "Evangelischen Vereins für Innere Mission", welcher 1850 begründet wurde, dem deutschen Zweig der Pilgermission an.

Seit März 1991 steht Karl Albietz, ehemaliger Leiter der Aktion "Christus für alle" und ehemaliger Vorsteher des Diakonie-Verbandes "Ländli" der Pilgermission St. Chrischona vor.

Per 29. Novmber 1997 führte die Pilgermission eine umfassende Strukturreform durch.

 

Struktur

In der Schweiz sind die einzelnen Chrischona-Gemeinden keine selbständigen juristischen Personen, sondern Teil des Gemeindevereins Schweiz, welcher, als Verein organisiert, die Liegenschaften der Einzelgemeinden besitzt und die Anstellung der Prediger unter Mitspracherecht der jeweiligen Gemeinden vornimmt. Ueber den Gemeindeverein laufen die Spenden der Mitglieder, der Gemeindeverein nimmt auch die Besoldung der Prediger vor. Geleitet wird der Gemeindeverein vom Leiter Gemeinden Schweiz (ehemals: Inspektor), zur Zeit Jakob Sturzenegger. Früher ist nur ein kleinerer Teil der regelmässigen Gottesdienstbesucher in eine Mitgliedschaft des Vereins getreten. Zur Zeit sind aber Bestrebungen im Gange, das Publikum vermehrt zu einer formellen Mitgliedschaft zu ermuntern.

Die Organisation in Deutschland ist analog. Dem Gemeindeverein Deutschland stand bis 31. August 1998 Klaus Haag 25 Jahre lang als Inspektor vor. Er übergab sein Amt per 1. September 1998 an Pfr. Rainer Griess.

In Frankreich weicht das Organigramm infolge der dortigen Gesetzgebung vom obigen Modell ab insofern in Frankreich auch die Einzelgemeinden als Verein organisiert sind, die dann als juristische Personen Mitglieder des französischen Gemeindevereins sind, welcher von Roland Hauswald geleitet wird.

Die drei Gemeindevereine, aber auch die der Pilgermission angeschlossenen Werke wie die AmZI oder das Diakonissen-Mutterhaus, sind Mitglied im "Verband der Pilgermission St. Chrischona" und delegieren Vertreter in dessen Vereinsversammlung (ehemals: Komitee). Die Vereinsversammlung bestimmt den Direktor, z. Z. Karl Albietz. Der Verband der Pilgermission St. Chrischona führt das Theologische Seminar und ist befugt, für alle Chrischona-Gemeinden verbindliche Beschlüsse, etwa lehrmässiger Natur, zu fassen.

 

 

Die Lehre der Pilgermission St. Chrischona

Die Pilgermission St. Chrischona kennt kein eigenes Bekenntnis. Die Chrischona anerkennt die altkirchlichen und reformatorischen Bekenntnisse und vertritt das Glaubensbekenntnis der Evangelischen Allianz und die Lausanner Erklärung.

In den Chrischona-Gemeinden wird weitgehend ein evangelikaler Glaube vertreten (s. dazu unseren Text).

 

Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden

Die Pilgermission St. Chrischona steht in engster Zusammenarbeit mit dem Bund Freier Evangelischer Gemeinden (FEG) und der Vereinigung Freier Missionsgemeinden (VFMG). Als Frucht dieser Zusammenarbeit beteiligen sich die beiden letztgenannten Verbände am Theologischen Seminar der Pilgermission. Die Lehrunterschiede der Chrischona zu den beiden Verbänden sind gering. So ist in der Pilgermission die Säuglingstaufe grundsätzlich möglich, wenn auch die Erwachsenentaufe die Regel ist. FEG und VFMG kennen eine Säuglingstaufe nicht. Beträchtlicher sind die organisatorischen Differenzen der drei Verbände, so ist der Bund FEG als Verband völlig selbständiger Gemeinden viel loser strukturiert als die Pilgermission.

Die Gemeinden der Pilgermission betätigen sich vor Ort jeweils im Rahmen der Evangelischen Allianz.

Das Verhältnis zur Pfingst- und zur Charismatischen Bewegung ist von Zusammenarbeit, aber auch lehrmässigen Unterschieden geprägt. So akzeptiert die Pilgermission zwar eine aktualistische Auslegung der Geistesgaben in 1. Kor. 12 und die charismatische Anbetungspraxis, verwirft aber die Lehre einer von der Wiedergeburt getrennten Geistestaufe, das "Ruhen im Geist" und die Geistliche Kriegführung. Dem Befreiungsdienst gegenüber ist die Pilgermission weit zurückhaltender als manche pfingstlerischen und charismatischen Gemeinschaften.

Eine Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirche ist für die Pilgermission St. Chrischona ausgeschlossen.

Eine Mitgliedschaft im Oekumenischen Rat der Kirchen wird abgelehnt.

 

Heutige Diskussion

Neuere, z.T. noch in Ausarbeitung befindliche Stellungnahmen und Richtlinien des Verbandes der Pilgermission St. Chrischona beschäftigen sich mit den Fragen, denen zur Zeit alle Kirchen resp. insbesondere die Freikirchen ausgesetzt sind:

- Stellung der Frau: Frauen können das Theologische Seminar der Chrischona absolvieren und auch predigen, allerdings nicht die Gemeindeleitung übernehmen. Die Rolle des Predigers als Gemeindeleiter bleibt den Männern vorbehalten. Ebenso können Frauen nicht Aelteste der lokalen Gemeinden werden.

- Scheidung und Wiederheirat: Scheidungen werden aus seelsorgerlichen Gründen wo unvermeidlich akzeptiert, eine Wiederheirat Geschiedener erfolgt aber nur in begründeten Ausnahmefällen.

- Homosexualität: Die Frage der Homosexualität wird in der Chrischona z.Z. diskutiert. Die Tendenz geht dahin, die homosexuelle Neigung im Einzelfall zu akzeptieren. Ein Praktizieren der Homosexualität ist allerdings ausgeschlossen.

 

Tendenzen für die Zukunft

Die Web-Pages der Pilgermission beschreiben die Chrischona-Gemeinden als "familiär - fröhlich - fundiert". Die Leitlinien für die Chrischona-Gemeindearbeit in der Schweiz nennen als ersten Punkt: "Gemeinden des Chrischona-Werkes sind familiär." Familiäre Gemeinden zu sein ist das primäre Selbstverständnis der Chrischona-Gemeinden, ein Anliegen, das Konsequenzen hat: Kleingruppen, in denen familiäres Beisammensein gelebt werden kann, sind wichtig, auf schrille Evangelisationsstrategien, die vor allem einen schnellen Durchlauf von Mitgliedern bringen, wird verzichtet, stattdessen wird auf organisches Wachstum insbesondere durch mitmenschliche Beziehungen gesetzt.

Den Chrischona-Gemeinden gelingt es so gut, insbesondere junge Familien anzusprechen. Der Anteil der Kinder unter 16 Jahren an der Gesamtzahl der GottesdienstbesucherInnen beträgt denn auch über ein Drittel. Dem heutigen Trend zu Generationen-Gemeinden, der sich hier in einem gewissen Masse spiegelt, möchte die Pilgermission St. Chrischona aber bewusst nicht nachgeben, sondern Gemeinde für alle Lebensalter sein.

 

Mitgliederzahl

Die Zahl regelmässiger GottesdienstbesucherInnen (samt Kindern) weist in der Zeit von 1992 bis 1997 ein starkes Wachstum der französischen Gemeinden und eine leichte Abnahme der Gemeinden in Deutschland und der Schweiz aus. Die Zahlen sind für 1992: Schweiz 15 500 regelmässige GottesdienstbesucherInnen, Deutschland 9 790, Frankreich 650. Per Ende 1997 werden folgende Zahlen ermittelt: Schweiz 14 935, Deutschland 9 665, Frankreich 1 380.

Die Zahl der Gemeinden betrug Ende 1997 in der Schweiz 100, in Deutschland 59, in Frankreich 16.

 

Quellen:

Bund FEG, Pilgermission St. Chrischona und VFMG (Hrsg.): Leitlinien für den Umgang mit dem neuen Fragen nach dem Heiligen Geist, o.O. 1994

Haag, Klaus (Hrsg.): Herr, du hast uns gerufen. 100 Jahre Chrischona-Gemeinschaften in Hessen, Brunnen Verlag Giessen 1978

Pilgermission St. Chrischona (Hrsg.): Chrischona Leitbild 2000, St. Chrischona 1993

- diess. (Hrsg.): Stellungnahme der Pilgermission St. Chrischona zur Frage der Zusammenarbeit mit der Oekumenischen Bewegung und der römisch-katholischen Kirche, St. Chrischona 1993

- diess. (Hrsg.): Jahresbericht 1992, St. Chrischona 1993

- diess. (Hrsg.): Jahresbericht 1997, St. Chrischona 1998

- diess. (Hrsg.): Web-Pages unter http://www.chrischona.org/

Schick, Erich; Haag, Klaus: Christian Friedrich Spittler. Handlanger Gottes, Brunnen Verlag Giessen 2. Aufl. 1982

Schmid, Edgar (Hrsg.): Pilgermission St. Chrischona Gestern - heute, St. Chrischona 1980

- ders. (Hrsg.): Wenn Gottes Liebe Kreise zieht. 150 Jahre Pilgermission St. Chrischona 1840-1990, Brunnen Verlag Giessen 1990

Staub, Hans (Hrsg.): Wir sind sein Werk. 125 Jahre Pilgermission St. Chrischona bei Basel, Brunnen Verlag 1965

Sturzengegger, Jakob (Hrsg.): Leitlinien für die Chrischona-Gemeindearbeit in der Schweiz, St. Chrischona 1994

 

Georg Otto Schmid, 1998


zurück zum Text im Normalformat

zur Uebersicht Chrischona

zur Relinfo-Grundseite

© 1998 gos / 2000 Infostelle