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  Benjamin Cremes Inserat aus dem Jahr 1982
erschienen u.A. in der NZZ vom 24. April 1982
UNSERE WELT HAT GENUG HUNGER, UNRECHT UND KRIEG GESEHEN.

UNSER HILFERUF IST ERHÖRT WORDEN, ALS LEHRER DER WELT FÜR DIE GESAMTE MENSCHHEIT,

CHRISTUS WEILT JETZT UNTER UNS.

WIE ABER WERDEN WIR IHN ERKENNEN?
Suchen Sie nach einem modernen Menschen, der sich mit unseren modernen politischen,
ökonomischen und sozialen Problemen beschäftigt.
Schon seit Juli 1977 hat dieser Christus
in einem uns allen bekannten, modernen Land als gewöhnlicher Mensch gewirkt. Hier ist
er besonders als der Fürsprecher für eine Gruppe oder Gemeinde in den Vordergrund getreten.
Er ist kein religiöses Oberhaupt, sondern ein Erzieher im weitesten Sinne des Wortes, ein wahrer
Erzieher der Welt mit dessen Hilfe wir aus der gegenwärtigen Krisenlage geführt werden konnen.
Er kann an seinem außergewöhnlichen geistigen Einfluß, an der Universalität seiner Ansichten
und an seiner Liebe für die ganze Menschheit erkannt werden. Er kommt nicht um zu richten,
sondern um der Menschheit zu helfen und um sie zu inspirieren.

WER IST DIESER CHRISTUS?
Gleichwie alle Christen die Wiedergeburt Christi erwarten, so erwarten die Juden ihren Messias,
die Buddhisten ihren fünften Buddha, die Moslems ihren Mahdi und die Hindus ihren Krischna.
Tatsächlich sind dies nur verschiedene Namen für dieselbe Person, Maitreya Christus,
unser Erzieher dieser Welt.
In der Geschichte der Menschheit beschränkte sich die Weiterentwicklung unseres
Geschlechtes immer auf eine Gruppe aufgeklärter Menschen, die Meister aller Weisheit.
Ihr Oberhaupt ist Maitreya, der Erzieher unseres Menschengeschlechtes, der im Abendland
auch Christus genannte wird. Nun wird er sich offenbaren, um uns in ein neues Zeitalter zu führen.
Seine Gegenwart ist unsere Garantie: Es wird keinen dritten Weltkrieg geben.

WAS WIRD ER ZU BERICHTEN HABEN?
"Meine Aufgabe ist es, der Welt zu zeigen, wie alle brüderlich und in Frieden
zusammenleben können. Dieses Ziel ist viel einfacher zu erreichen als wir es uns
vorstellen können, meine Brüder, denn was verlangt wird, ist nur,
dass wir mit unserem Nächsten teilen."

"Wie ist es möglich, daß wir mit uns selbst in Frieden leben können,
wenn Millionen Menschen an Hunger und völlig verschmutzt sterben;
wen die Reichen ihren Reichtum vor den Augen der Armen zur Schau tragen;
wenn jeder seinen Nachbarn als Feind betrachtet; wenn keiner seinem Nächsten traut."

"Ich zeigen allen die Bahn-vorwärts gerichtet zu einem einfacheren Leben,
wo es keinem an irgend etwas fehlen wird; wo keine zwei Tage sich gleichen werden;
wo sich die Freude an Brüderlichkeit in allen Menschen zeigen wird."

"Macht daher Eures Nächsten Bedürfnisse zum wichtigsten Maßstab für Eure
eigenen Handlungen; so werdet ihr alle Probleme der Welt lösen."

WANN WERDEN WIR IHN WAHRNEHMEN?
Bis jetzt hat er sich noch nicht zu erkennen gegeben. Jedoch innerhalb der kommenden
zwei Monate
wird er überall auf der Welt im Radio gehört und auf den Bildschirmen
unserer Fernsehgeräte gesehen werden können. Ohne viel Aufsehen zu erregen,
werden seine Worte in den Gedanken der ganzen Menschheit dringen. So werden
wir sicher sein können, daß er wirklich unser Christus ist.
Von jenem Zeitpunkt an werden wir mit seiner Hilfe eine neue Welt aufbauen.

OHNE TEILEN KANN ES KEINE GERECHTIGKEIT GEBEN;
OHNE GERECHTIGKEIT KANN ES KEINEN FRIEDEN GEBEN;
UND OHNE FRIEDEN BLEIBT UNS DIE ZUKUNFT VERWEHRT.

Diese Anzeige erscheint zur gleichen Zeit in allen großen Tageszeitungen der Welt.

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