Evangelische Informationsstelle: Kirchen - Sekten - Religionen

"Bei allem, was man tut, sich vom Guru führen lassen" (1)

Wie kann die Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein ihr Sektenimage überwinden?

 

Harmlos alternativ

Die Gesellschaft für Krishnabewusstsein präsentiert sich Besuchern - immer häufiger auch Schulklassen - als grenzenlos friedliche, auf jede Gewalt verzichtende, mystische Mantras singende, streng vegetarisch lebende und alle Menschen und Religionen liebende Gruppe von spirituellen Aussteigern. Umso leichter gelingt es den Krishnajüngerinnen und -jüngern, jungen Leuten mit einer Mischung von Exotik und Mystik Alternativen zum oft unerbittlichen und gnadenlosen Leben in der modernen Industriegesellschaft anzubieten. Wenn nun sogar kirchliche Institutionen den Krishnamönchen in interreligiöser Offenheit erlauben, in kirchlichen Räumen Opfer für Krishna zu zelebrieren - Gott ist überall, wieso nicht auch in Krishna? -, dann ist der Beweis dafür erbracht, dass das Krishnabewusstsein in keiner Weise mit einer Sekte verwechselt werden darf. Wie in aller Welt kamen Sektenexperten dazu, dieser friedlichen und harmlosen Gemeinschaft Sektentendenzen anzudichten? Die Gruppe versteht sich doch als authentische Vertreterin der uralten vedischen Kultur. Sind Sekten nicht notwendig Abspaltungen von Kirchen und Religionen? Wenn das Krishna-Bewusstsein die älteste Religion der Menschheit vertritt, dann sind alle anderen Glaubensweisen Abspaltungen, aber sicher nicht das Krishnabewusstsein.

 

Vom exotischen Traum zur harten Lehre

Wie ein friedlicher, exotischer Traum präsentiert sich der Krishnatempel in Zürich - ein Traum allerdings, der seine zarten Farben verliert, wenn wir uns mit den Werken des Meister beschäftigen, der der westlichen Welt diesen Traum vermittelt hat: Srila Prabhupada. Unzählige Publikationen aus seiner Feder wurden und werden immer noch übersetzt, gedruckt und verbreitet. Ob der Fülle der Kommentare und anderen Schriften kommt der Durchschnittsbürger gar nicht mehr dazu, sich auf die Lehre, die sich hinter dem netten Traum versteckt, einzulassen. Prabhupada verschreibt der kranken westlichen Welt als Therapie, was er als sog. vedische Ordnung in den sog. vedischen Schriften vorfindet und nun als Bewegung für Krishna-Bewusstsein der Welt als Weg zum Frieden vorlegt. "Unsere Bewegung für Krishna-Bewusstsein ist (...) allumfassend. Die Menschheit sollte sie sehr ernst nehmen und nach ihren Prinzipien handeln, um der Welt Frieden zu bringen." (2) Diese Regeln gelten also durchaus nicht nur für die Gottgeweihten, d.h. für die Mitglieder der Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein. "Was die gewöhnlichen Menschen betrifft, die nicht im Krishna-Bewusstsein leben (...), so muss natürlich anhand der Anweisungen der Veden entschieden werden, was sie tun müssen und was sie nicht tun dürfen. Diesen Anweisungen sollte man widerspruchslos folgen." (3) Welches sind nun solche Prinzipien der göttlichen Weltordnung, an denen sich die Gesellschaft für Krishnabewusstsein orientiert?

 

Grösste Demut gegenüber dem spirituellen Meister

"Das Annehmen eines spirituellen Meisters ist unbedingt notwendig, denn ohne die Anweisungen eines echten spirituellen Meisters kann man in der spirituellen Wissenschaft keinen Fortschritt machen. Man sollte sich dem spirituellen Meister in grösster Demut nähern und ihm alle Dienste anbieten, so dass es ihm gefallen möge, dem Schüler seine Segnungen zu erteilen. Der spirituelle Meister ist der Repräsentant Krishnas." (4) Der eigenen Vernunft ist nicht zu trauen, wenn es um den rechten Lebensweg und um die rechte Ordnung für diese Welt geht. Vor allem die moderne Wissenschaft, inkl. die moderne Indologie, können den Geist nur verwirren. (Die Gesellschaft für Krishnabewusstsein datiert ihre heiligen Texte völlig anders als die moderne kritische Indologie.) "Der Pfad der Religion wird direkt vom Herrn festgelegt. Deshalb können einem gedankliche Spekulationen oder trockene Argumente nicht helfen, auf den richtigen Pfad zu gelangen. Ebenso kann man durch ein unabhängiges Studium von Büchern des Wissens keinen Fortschritt im spirituellen Leben machen. Man muss sich an einen echten spirituellen Meister wenden, um Wissen zu empfangen. Einen solchen spirituellen Meister sollte man annehmen, indem man sich ihm völlig ergibt, und man sollte ihm wie ein unterwürfiger Diener, ohne falschen Stolz, dienen." (5) "Weil der gewöhnliche Mensch unfähig ist, die Sinne und den Geist zu beherrschen, ist es seine Pflicht, bei einer grossen Seele oder einem grossen Geweihten des Herrn Zuflucht zu nehmen und einfach zu versuchen, ihn zu erfreuen. Das wird sein Leben vollkommen machen." (6) In der ununterbrochenen Meister-Schülerreihe, die aus der Zeit Krishnas bis zu Srila Prabhupada reicht, gewinnt jeder Mensch das Wissen, das er braucht, um spirituelle Fortschrittte zu machen: "Wahres transzendentales Wissen kommt in der Schülernachfolge herab (...) und nicht durch das Verfahren unvollkommener Spekulation (...), wie sogenannte gelehrte weltliche Besserwisser glauben." (7) Wie lange dauert die kompromisslose Bindung an den spirituellen Meister? "Der Vater und die Mutter des materiellen Körpers sind nur in einem Leben die Eltern; im nächsten Leben wird ein anderes Ehepaar der Vater und die Mutter sein. Der echte spirituelle Meister aber ist als Vertreter des Herrn der ewige Vater, denn der spirituelle Meister trägt die Verantwortung, den Schüler zur spirituellen Erlösung oder zum endgültigen Ziel des Lebens zu führen." (8) Kurz: "Im spritiuellen Leben steht jeder (...) unter der Kontrolle des spirituellen Meisters." (9) Wird der Schüler je aus dieser Meisterbindung entlassen? "Sobald der Schüler unabhängig wird und sich nicht um die Unterweisungen des spirituellen Meisters kümmert, scheitert er." (10) Summa: Spirituelle Wahrheit findet niemand, der seinem eigenen Verstand traut. Zu welcher Wahrheit aber findet er, wenn er sich vom Meister des Krishnabewusstseins führen lässt?

 

Frauen sind wie Kinder

"In der Manu-samhita (ein sog. vedisches Gesetzbuch, gs) heisst es auch, dass Frauen keine Freiheit gegeben werden sollte. Dies bedeutet nicht, dass man sie wie Sklaven halten soll; doch sie sind wie Kinder. Kindern gewährt man keine Freiheit, aber das bedeutet nicht, dass man sie wie Sklaven hält. Die Dämonen (die weltlich, materialistisch gesinnten Menschen, gs) missachten heute diese Anweisungen völlig und vertreten die Ansicht, man solle den Frauen ebensoviel Freiheit gewähren wie den Männern. Dies jedoch hat den sozialen Zustand der Welt nicht verbessert. Eigentlich sollte jede Frau in jedem Stadium ihres Lebens beschützt werden. In der Kindheit sollte sie von ihrem Vater beschützt werden, in der Jugend von ihrem Ehemann und in ihrem Alter von ihren erwachsenen Söhnen." (11) Weil Frauen ein Leben lang wie Kinder sind, können sie auch in ihrer Intelligenz nie das Niveau des Mannes erreichen: "Man kann klar sagen, dass das Begriffsvermögen einer Frau dem eines Mannes stets unterlegen ist. In den westlichen Ländern regen sich gegenwärtig Stimmen, die verlangen, der Mann und die Frau sollten als gleich betrachtet werden; doch aus diesem Vers geht hervor, dass die Frau stets weniger intelligent ist als der Mann." (12) Aus ihrem natürlichen Mangel an Intelligenz folgt, dass Frauen auch nicht sehr vertrauenswürdig sind: "(...) Frauen (sind, gs) im allgemeinen nicht sehr intelligent und deshalb nicht vertrauenswürdig." (13) Also müssen Frauen vor sich selbst geschützt werden. Wer ihnen Freiheit schenkt, provoziert Ehebruch und uneheliche Schwangerschaften, und dies führt seinerseits wieder zu Seuchen und Kriegen (14). Ehekrisen und Scheidungen haben - den Mangel an Intelligenz und an Vertrauenswürdigkeit der Frauen in Rechnung gestellt - vor allem eine Ursache: Die weibliche Schwäche. "Im allgemeinen ist die Trennung von Ehemann und Ehefrau auf das Verhalten der Frau zurückzuführen: Scheidung findet auf Grund weiblicher Schwäche statt. Für eine Frau ist es daher das beste, den Anweisungen ihres Ehemannes zu gehorchen. Das macht das Familienleben sehr friedlich." (15) "Selbst wenn der Ehemann etwas falsch macht, muss die Frau es dulden. (...) Eine Frau muss lernen, sich zu beherrschen, selbst wenn es Missverständnisse gibt. (...) Ein Mann muss in der Aussenwelt durch so viele materielle Verbindungen Aufregung ertragen; deshalb muss er zuhause von seiner Frau mit süssen Worten behandelt werden." (16) Nach altindischem Brauch ist eine Frau auch gewaltsamen Entführungen gegenüber rechtlos: "Selbst wenn ein Mädchen gewaltsam entführt und später als Ehefrau angenommen wird, ist auch das anzuerkennen." (17) Weil Beischlaf unter Eheleuten nur erlaubt ist, wenn die Frau ihre empfänglichen Tage hat, erübrigt sich abgesehen von der Enthaltsamkeit jede andere Form der Geburtenkontrolle: "Sogenannte Geburtenkontrolle ist nicht nur verwerflich, sondern auch zwecklos." (18) Nach allem Gesagten stellt sich die Frage, ob die Frau nicht eine Puppe ist in der Hand des Mannes, ihres Puppenspielers. Prabhupada zögert nicht, diesen Vergleich positiv aufzugreifen: "Eine Frau wird mit einer Puppe verglichen, weil sie keine Unabhängigkeit hat. Sie sollte immer unter der Aufsicht eines Mannes stehen." (19) Selbstverständlich darf eine derart völlig von ihrem Gatten abhängige Frau,wie es in Indien alter und heute hie und da wieder auflebender Brauch war, ihrem Gatten durch sog. Witwenverbrennung (sati) in den Tod folgen: "Eine hingebendeFrau (...) hat, wenn sie kinderlos ist, das Recht, ihrem Gatten freiwillig in den Tod zu folgen." (20) Kurz: ähnlich wie der Krishnageweihte nur in Abhängigkeit von seinem Meister Wahrheit finden kann, ist die Frau ihrerseits in ihrem Denken und Leben abhängig von ihrem Mann.

 

Die heilsame Gewalt

Das Bild der völlig pazifistisch-vegetarischen Gruppen weicht einer harten, fast unerbittlichen Doktrin, sobald wir uns auf die Lehren von Prabhupada einlassen. Die Bhagavad-Gita, ist - wörtlich verstanden - eine Aufforderung zum Krieg. Prabhupada empfiehlt wie die Gita, trotz der mit dem Vegetarismus verbundenen Gewaltlosigkeit Tieren gegenüber, die notwendige Anwendung von Gewalt gegenüber Menschen. Krishna und sein Freund Arjuna kämpften, "um die Menschheit zu lehren, dass in einer Situation, in der gute Argumente nichts nützen, Gewalt ebenfalls notwendig ist." (21) Es wäre dämonisch, wenn Arjuna als Krieger nicht kämpfen würde (22). Trotz des pazifistisch-vegetarischen Anscheins lässt sich die Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein in keiner Weise auf Gewaltverzicht festlegen. Gandhi hätte in der Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein keinen Platz: "Gewaltlosigkeit mag in der Politik eine diplomatische Taktik sein, aber sie ist niemals ein praktischer Faktor oder ein Grundsatz." (23) Sogar das Töten von Tieren hat - wenn es zu Ehren Gottes geschieht - sein Recht: "Daher gilt es keinesfalls als Gewalttat, wenn in einer Schlacht auf der Grundlage religiöser Prinzipien getötet wird oder wenn Tiere im Opferfeuer getötet werden." (24)

Einer der Schüler von Prabhupada, Harikesha Swami Vishnupada, hat die gottgewollte vedische Ordnung für unsere Welt in einem Manifest dargelegt (25). Vishnupada rechnet damit, dass göttliche Ordnung nur mit Gewalt eingeführt werden kann: "Wenn nach der Enstehung der Varnashrama-Gesellschaft (der Gesellschaft nach dem Modell der indischen Kastenordnung und der Ordnung der verschiedenen Lebensphasen, gs) immer noch unruhestiftende Nationen bestehen, die von neidischen und dämonischen Prinzipien beherrscht werden, sollten ihnen die Varnashrama-Gesellschaft entgegentreten und sie unterwerfen. (...) Kriege,die geführt werden, um eine gottzentrierte Welt zu schaffen, sind manchmal notwendig." (26) Wer sich in die Ordnung der "sozialen Vernunft" einfügt, muss sich mit dem Platz zufrieden geben, der ihm zusteht: Für Shudras, Handwerker und Diener, Angehörige der vierten Kaste, besteht keine Notwendigkeit mehr, wie bisher neun Jahre in die Schule zu gehen: "Sie besuchen die Schule nur so lange, bis sie als eindeutige Shudras indentifiziert werden und Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen erworben haben." (27) Ihre Aufgabe ist es, den neuen Brahmanen, den Gottgeweihten, zu dienen: "Ein Brahmana benötigt Shudras, die ihm als persönliche Diener helfen könnnen. Die Shudras können das Haus und die Küche sauberhalten. Als Friseure können sie Haare schneiden und rasieren und als Zahnärzte Zähne reparieren. Der Brahmana braucht Shudras auch, um Bücher zu drucken und Tempel zu bauen." (28) Gesetzesbrechern gegenüber kennt diese uralte und neue Gesellschaft keine Gnade. Vishnupada spricht sich deutlich für die Todesstrafe aus. Genau besehen ist es sogar eine Gnade, Mörder hinzurichten. Denn im nächsten Leben muss der Hingerichtete seine Strafe nicht mehr abbüssen. Bei lebenslanger Haft bleibt aber auch noch fürs nächste Leben ein guter Teil an Strafe zu erleiden. Deshalb gilt: "Das Varnashrama-System erweist bösartigen Verbrechern keine sinnlose Gnade" (29).

 

Distanz zur Aussenwelt

Vertreter der Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein betonen gerne, dass sie durch das Krishnabewusstsein zu besseren Christen wurden. Dieses Bekenntnis verbirgt das Urteil des Meisters über das Christentum und andere Religionen. Andere Religionen haben nur einen Sinn: Weniger intelligente Menschen zu Krishna zu führen. Die intelligenten gehen den direkten Weg. "Für weniger intelligente Menschen muss es so etwas wie Tempel,Moscheen oder Kirchen geben, damit sie beginnen können, die Autorität des Herrn (d.h.Krishnas,gs) anzuerkennen und an solchen heiligen Orten von Autoritäten über Ihn zu hören.Für weniger intelligente ist ein solcher Beginn des spirituellen Lebens notwendig." (30) Dass bei dieser doch recht despektierlichen Betrachtung der anderen Religionen die nichtreligiöse Aussenwelt noch distanzierter betrachtet wird, kann nicht verwundern."Es ist ganz natürlich, dass jemand, der ein spirituelles Leben führt, nicht mehr mit materialistischen Menschen verkehren will. Dies wäre völlig gegen seine Natur. (...) Auch ist ein Gottgeweihter von Natur aus nicht an unnötigen Vergnügungen, Kinobesuchen oder gesellschaftlichen Veranstaltungen interessiert, der er versteht, dass diese Dinge nichts als Zeitverschwendung sind." (31) Wie aber soll ein junger Mensch, der in dieses System der "göttlichen Ordnung" hineinfand, mit der kritischen Aussenwelt, zum Beispiel mit seinen Eltern, noch kommunizieren? "Die materielle Welt ist so eingerichtet, dass ein Vater, der ein Nichtgottgeweihter ist, zum Feind seines Sohnes wird, wenn dieser ein Gottgeweihter ist. (...) Gottgeweihte (...) sollten die Gesellschaft Nichtgottgeweihter meiden und immer mit Gottgeweihten verkehren." (32)

 

Wie sektenhaft ist die Gesellschaft für Krishnabewusstsein?

Kritikloser Gurugehorsam, Bevormundung der Frau, Gewaltanwendung im Dienst für Gott und ähnliche religiöse Vorurteile und aggressive Maximen waren und sind in vielen Kulturen und Glaubenswelten sprituelle und moralische Katastrophen, die in entsprechenden Umständen zu religiösen Tugenden erklärt wurden und werden. Während aber anderorts da und dort mit wachsender Selbsterkenntnis die Katastrophe bereits als Katastrophe wahrgenommen wird, scheint die Gesellschaft für Krishnabewusstsein noch weit von dieser Erkenntnis entfernt zu sein. Die Gesellschaft für Krihsnabewusstsein versucht in unseren Tagen ihr Sektenimage abzulegen und sich als liberale Form altindischer Spiritualität zu präsentieren. Diese Absicht ist löblich. Aber wenn die Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein sich von den sektenhaften Tendenzen in ihrer Vergangenheit verabschieden will, so muss sie im wesentlichen auch Lehren und Erkenntnisse von ihrem Meister Prabhupada verabschieden. Und von diesem Mut ist bisher in der Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein noch nichts zu spüren. Das Wort des Meisters ist immer noch über jede Kritik erhaben.

 

Anmnerkungen

1 Srila Prabhupada Kommentar zu Srimad Bhagavatam Canto 7, Kapitel 12, Vers 11

2 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 7,11,12

3 Kommentar zur Bhagavad-Gita 16,24

4 Kommentar zur Bhagavad-Gita 13,12

5 Kommentar zur Bhagavad-Gita 4,34,

6 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 3,22,6.

7 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 3,4,25

8 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 3,5,7.

9 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 7,12,11

10 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 8,17,1.

11 Kommentar zur Bhagavad-Gita 16,7.

12 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 6,17,35.

13 Kommentar zur Bhagavad-Gita 1,41

14 Kommentar zu Bhagavad-Gita 1,41

15 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 4,4,4.

16 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 3,23,2.

17 Kommentar zu Srimad-Bhagavatam 3,22,15.

18 Kommentar zu Srimad-Bhagavatam 3,5,19.

19 Kommentar zu Srimad-Bhagavatam 5,18,26.

20 Kommentar zu Srimad-Bhagavatam 1,7,45.

21 Kommentar zur Bhagavad-Gita 3,20.

22 Kommentar zur Bhagavad-Gita 16,6.

23 Kommentar zur Bhagavad-Gita 2,31.

24 Kommentar zur Bhagavad-Gita 2,31,

25 Harikesa Swami, Varnasrama, Manifest der sozialen Vernunft, 1981

26 Harikesa Swami, a.a.O.181.

27 Harikesa Swami, a.a.O. 223.

28 Harikesa Swami, a.a.O. 220.

29 Hariksea Swami, a.a.O. 176.

30 Prabupada, Kommentar zu Srimad Bhagavatam 4,1,8.

31 Kommentar zur Bhagavad-Gita 13,12.

32 Kommentar zu Srimad Bhagavatam 7,5,37.

 

Georg Schmid, 1998


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