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Karma Kagyü Verein (KKV)

Kurzinformation

 

 

Der KKV, 1978 gegründet, bildete vor dem durch die Auffindung zweier 17. Karmapas entstandenen Schisma die repräsentative Vertretung der Karmapa-Linie des Kagyü-Buddhismus in Deutschland, hält sich nun an Orgyen Trinley Dorje, an jene 17. Inkarnation des Karmapa, die in Tsurphu, im tibetischen Stammkloster der Kagyüpa, erzogen wurde, und die Ende 1999/Anfang 2000 nach Indien floh. (Vgl. Jean- Paul Ribes, Die Flucht des lebenden Buddha, München 2000). Spirituelles Zentrum des Vereins in Deutschland ist das Kamalashila Institut für buddhistische Studien, bis 1999 auf Schloss Wachendorf in der Eifel, seither im Eifelkloster Langenfeld bei Mayen.

Unter dem Dach des Institutes soll "buddhistische Oekumene" gelebt werden. Im KKV sind die Stadtzentren Berlin, Hamburg, Bremen, Frankfurt, Heidelberg und München zusammengeschlossen, die von Ringu Tulku Rinpoche betreut werden.

Tibetisch-Buddhistische Religionsgemeinschaft und Kamalashila Institut für buddhistische Studien:
Kloster Langenfeld,
Kirchstr. 22a
D-56729 Langenfeld
Tel KKV: 02655-9390-30
Tel Kamalashila: 02655-9390-40

 

Georg Schmid, 2001


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