Voodoo

Voodoo ist für viele Menschen eine Mischung aus Betrug und Gewalt, aus angeblichen Zombies und Nagelpuppen. Unerklärliche Todesfälle oder Unglücksfälle werden mit «Voodooflüchen» in Verbindung gebracht. Es ist erschreckend, wie viele Menschen einen Voodoofluch für bare Münze nehmen, selbst wenn sie nichts mit Afrika oder Lateinamerika zu tun haben.

Etwas anderes sind die so genannten Voodooschwüre (oder: Jujuschwüre), die Frauen abverlangt werden, die aus Nigeria in die Prostitution geschickt werden. Hier wird psychische Gewalt um eines schmutzigen Geschäfts willen ausgeübt.

Wenn ich im folgenden von Benin spreche, ist die Republik von Benin gemeint, das alte Königreich und später die französische Provinz Dahomey. Es ist nicht das Königreich Benin im heutigen Nigeria, aus dem die schönen Bronzeplatten stammen, die hier im Museum zu sehen sind. Dass sich Dahomey unter dem Präsidenten Kérékou 1975 in Benin umbenannt hat, ist natürlich eine Anlehnung an das alte Königreich. Angeblich wollten die nördlichen Stämme nicht mehr an das aggressive Königreich Dahomey erinnert werden.

Die Republik von Benin nennt sich «Wiege des Voodoo», um Touristen aus aller Weltanzuziehen. Voodoo, bunt, laut und bewegt, soll Besucher und damit natürlich Geld ins Land ziehen, und das geschieht auch. Wer kommt? Zum einen das Heer der Neugierigen und Reisenden, die Afrika vom Kap bis Kairo durch- kämmen, Kulte und Landschaft bestaunen und hier und da für eine boomende Tourismusindustrie sorgen. Es kommen natürlich Ethnologen und Religionswissenschaftler – sie kommen manchmal auch aus andern Teilen Afrikas. Das frankophone Afrika verfügt über gute Ethnologen. Es kommen ferner Leute, die die angebliche Weisheit alter afrikanischer Heiler suchen, um ihre Sorgen und Gebrechen los zu werden, eine Suche, die leider oftmals schief geht. Und es kommen viele Afroamerikaner auf der Suche nach ihren Vorfahren, die einst versklavt wurden. Gedenkstätten, mit Hilfe der UNESCO aufgebaut oder restauriert, werden regelmäßig zu Kultstätten, um die Ahnen zu ehren. Mit ihnen kam einst der Voodoo nach Amerika und bildete die Grundlage für die dortigen Kulte wie Candomblé, Santería, Palo Monte, haitianischer Voodoo und wie sie alle heißen.

Was ist aber Voodoo?

Voodoo oder Vodun ist nicht die Mischung aus Zombies, Nagelpuppen, Blut und Gewalt, als der er in Filmen, Büchern und Zeitungsartikeln dargestellt wird. Vodun heißt so etwas wie Gott oder Geist. Es ist ein Götterpantheon, ähnlich den griechischen Göttern, an deren Spitze der Schöpfergott Mawu-Lisa, ein zweigeschlechtliches Wesen thront. Und Mawu-Lisas Kinder, die Vodungeister, bei den Yoruba Orishas, in Lateinamerika Loas genannt, sind überall zu finden. Es gibt himmlische Vodun wie Shango (Fon: Heviosso), den Wettergott, Dan, die Regenbogenschlange, irdische Geister wie Sakpata, den Pockengott, zuständig für Krankheit und Heilung, die Azizas, die Waldgeister, die den Menschen die Heilkräuter lehren, Gu (Ogun), den Eisengott, zuständig für alles, was mit Metall zusammenhängt, Autos und Waschmaschinen, Computer und andere Errungenschaften des modernen Lebens.

Sodann gibt es die Meeresgötter und Geister, Agwe, den Meeresgott sowie die Ahnengeister der königlichen Kinder, Tohossu und Nehsuwe. Bei den Yoruba heißt es, es gibt 400+1 Gott. +1 ist der Hinweis darauf, dass das Pantheon erweitert werden kann. Und so sind neue Götter und Geister hinzugekommen: An prominenter Stelle steht Mami Wata, die Wassergöttin, eine Nixe, verführerisch und wohltätig zugleich. In Benin wird sie als gute Göttin verehrt, die Reichtum und Schönheit schenkt, nur darf man sie nicht eifersüchtig machen. Im Kongo ist sie gefürchtet als todbringend. Von fundamentalistischen Christen und Muslimen in gleicher Weise wird sie als böser Geist oder Dschinn verabscheut, der die Menschen hinabzieht in sein nasses Reich und von da in die Hölle.

Andere Götter und Geister sind in der Kolonialzeit verbreitet worden: z.B. Attigali, ein Kriegergeist aus Ghana, die Trongeister des so genannten Islamischen Vodun und andere. Ein wichtiger Gott, wenn auch der kleinste unter ihnen, an dem man aber nicht vorbei kommt, ist Legba, der Gott des Kreuzweges, der den Weg zu den Göttern ebnet, ihn aber auch verbaut, wenn man ihm nicht die nötige Aufmerksamkeit schenkt. Zusammengehalten und durchzogen ist diese ganze Welt vom Acé (Ac ) , von einer Lebenskraft, die gleichermaßen Götter, Menschen, Tiere und Pflanzen durchzieht, und an der man einen mehr oder weniger großen Anteil hat. Götter haben mehr Acé als Menschen, Medizinleute und Priester mehr als Normalverbraucher usw. Dieses Acé ist auch die Kraft, die ins Spiel kommt bei allem, was wir platt und oft falsch als Magie oder Zauberei bezeichnen, Begriffe, die bildschön unscharf und verschwommen sind. Acé wird ausgeübt im sakralen Raum und wird zeremoniell übertragen, sie wohnt nicht einfach den Dingen inne. Das ist z.B. der Unterschied zu dem, was in der Esoterik als Energie bezeichnet wird. Die Einhaltung von Geboten und Verboten (Tabus) gehören zur Ausübung und zum Erhalt von Acé. Begeht ein Mensch eine Übertretung, muss das Acé zeremoniell gestärkt werden. Manche Afrikaner haben sich heute jedoch einen esoterischen Energiebegriff angeeignet, denn Einflüsse westlicher Esoterik lassen sich in Afrika natürlich nachweisen. Vodun ist ein Heilungskult, der das Gleichgewicht zwischen Göttern, Menschen, Ahnen aufrechterhalten oder wiederherstellen will.

Die Kulte für die Götter sind farbenfroh und abwechslungsreich, ein willkommenes Spektakel für Touristen. Trancetänze und Trommelrhythmen, Tieropfer und Reinigungszeremonien, Palmöl und Alkohol wie Gin, Sodabi, Rum werden benutzt. In manchen wilden Kulten ritzen sich die Tänzerinnen und Tänzer in Trance mit Messern, zerschlagen Glasflaschen auf ihren Köpfen und zertreten Glasscherben. In Trance gibt es keine Wunden, die sich entzünden. Diese Kulthandlungen zeigen die Macht der Geister. Die Götter haben natürlich auch ihre Lieblingsgaben. Mami Wata nimmt alles, was weiß und gelb ist wegen der Schönheit, weiße Tauben, weiße Zigaretten, Eier, Salat, Parfüm. Shangos Farben sind eher dunkel und blau, Sakpata hat ebenfalls blau, seine Anhänger tragen während der Zeremonien bunte Röcke. Gu dagegen darf keinen Alkohol bekommen, sonst dreht er durch, dafür fließt bei seiner Verehrung reichlich Opferblut.

Ursprünglich gehören Maskenkulte nicht zum Voodoo. Heute gibt es sie aber auch in Benin, nämlich Egungun, Gelede, Zangbeto, eingewandert aus dem Bereich des heutigen Nigeria.

Neben der bunten und nicht immer übersichtlichen Götterwelt steht das Fa-Orakel. Das Fa-Orakel, eingewandert aus Ile-Ife im heutigen Nigeria, also aus dem Yoruba-Kulturkreis stammend, ist das Schicksalsorakel. Das Fa zeigt dem Menschen seinen Platz und seine Aufgabe im Universum. Es deutet ursprünglich den Königssöhnen und dann noch einmal dem neu inthronisierten König sein Schicksalszeichen und zeigt ihm die Weichen des Geschicks, das über allen Göttern und Menschen steht. Heute kann sich jeder Mensch sein Fa-Zeichen zeigen lassen und Hinweise für die Zukunft erhalten, dazu gleich mehr. Das Fa hat 16 Hauptzeichen mit 256 Kombinationen. Zur Kenntnis der Zeichen gehört die Beherrschung eines großen Korpus an Mythen und Gedichten, zu dessen Erlernen der Fa-Priester 6 – 10 Jahre braucht. Der Priester «liest» aus dem Wurf seiner Orakelketten das Zeichen des Menschen, der zu ihm kommt, und daraus ergibt sich, wie es um seine Gegenwart bestellt ist, woraus sich dann die Zukunft ableiten lässt. Dem König Behanzin (1889 – 1894) soll das Fa-Orakel gesagt haben, er werde untergehen, wenn er den Kampf mit den Franzosen wagt. Er hat dennoch versucht, die Franzosen zu bekämpfen, wurde besiegt und kam ins Exil nach Martinique. Er starb 1906 in der Nähe von Algier auf dem Rückweg nach Dahomey. Anderen Menschen gibt das Fa-Orakel durchaus lebenspraktische Hinweise: Trink weniger Alkohol, arbeite nicht 16 Stunden am Tag, versöhne dich mit deiner Familie. Es gibt Voraussagen über drohende Krankheiten oder den Wandel der Lebensumstände. Natürlich gibt es auch Orakelwürfe, die nichts sagend sind. Fa-Priester sind nicht in Trance, das Wort Fa soll etwa Kühle oder Frische bedeuten, also klaren Verstand.

Hier aber ist einem Missverständnis vorzubeugen. Man redet so gern von dem so genannten Fatalismus der Afrikaner, der letztlich dazu führen soll, dass sie eben nichts tun, weil man eh nichts machen kann. Nein, so ist es nicht, Fa leitet zur Aktivität an. Man kann gegen sein Fa-Zeichen und das Schicksal nichts machen, aber man kann lernen, sich dazu zu stellen und damit umzugehen. Niemand ist Opfer des Schicksals. Legba, der Gott an der Schnittstelle zwischen Götterwelt und Fa, gibt Tipps, wie man Vermeidbares vermeiden kann, und die Götterwelt oder auch die Persönlichkeitsanteile des Menschen helfen, wie man mit dem Schicksal zurecht kommt. Legba verkörpert das Zufallsprinzip. Moderne Vodunanhänger interpretieren die Götter als Persönlichkeitsanteile, sie sind zwiespältig wie wir und spiegeln unsere Person mit ihren Stärken und Schwächen.

Man kann das ganze hoch theoretisch verhandeln und sagen: Fa ist die Frage nach Freiheit und Notwendigkeit, Determination und freiem Willen, die Frage, die auch in der abendländischen Philosophie und Theologie immer wieder verhandelt wurde. An das Fa-Orakel knüpfen afrikanische Denker auf hohem Niveau an. Leider sind ihre Schriften nicht ins Deutsche übersetzt und oftmals in Europa schlecht zu bekommen.

Die Vodunreligion hat natürlich eine Geschichte wie jede andere Religion auch. Angefangen mit wahrscheinlich eher lokalen Kulten und Göttern wurde der Vodun zentralisiert in der Zeit der Könige von Dahomey ab ungefähr 1700. Das Zentrum des Kultes wurde der Königspalast von Abomey, und die zentralen Riten fanden im Rahmen des Königskults statt. Alle lokalen Riten waren dem nachgeordnet. Macht- und Religionspolitik gingen Hand in Hand. Am Königshof fanden die Menschenopfer für die verstorbenen Könige statt als Botschafter ins Jenseits, vom Königshof gingen auch die Verkäufe von Gefangenen und unliebsamen Personen in die Sklaverei aus. Selten wurden Familienangehörige verkauft.

Von 18. Jh. an gewann das Fa-Orakel an Einfluss, das aus dem heutigen Nigeria eingewandert war. Ferner wurden Götter besiegter Völker in das Vodupantheon aufgenommen. Zum Erliegen kam der Königsvodun mit dem letzten Menschenopfer unter König Behanzin und seiner Niederlage gegen die Franzosen.

In der Folgezeit drangen neue und andere Kulte nach Dahomey ein, die Maskenkulte Egungun und Gelede verbreiteten sich. Eindrucksvolle Masken sind hier im Museum zu sehen. Neue Kulte aus dem Gebiet von Ghana kamen nach Benin, Mischkulte mit Elementen aus Christentum und Islam, Attigali, der Kriegergeist, Tron, der so genannte islamische Voodoo und andere. Der Mami Wata-Kult fand viele Anhänger. Abspaltungen von den großen christlichen Kirchen nahmen Elemente des Vodun auf, während sie ihn gleichzeitig bekämpften.

In der marxistischen Zeit Präsident Kérékous zwischen 1972 und 1991 wurden die Vodunkulte verboten und Kultstätten geschlossen, während sich gleichzeitig manche Kulte an der staatlich verordneten Hexenjagd der 80er Jahre beteiligten. Unter Kérékous Nachfolger Dieudonné Soglo wurden die Voodoo-Konvente wieder eröffnet, 1991 wurde ein Kultverband gegründet sowie ein Vodunfeiertag jeweils am 10. Januar eingeführt. Ein Oberpriester mit Sitz in Ouidah erklärt sich als für den Vodun zuständig.

Heute bietet sich ein vielfältiges Bild mit allerlei Mischungen. Traditionelle Kult- stätten haben ihren Tronaltar aufgestellt mit Katzenopfern, die es früher nicht gab, Mami Wata-Altäre sind weit verbreitet, während andere Kulte zurückgehen. Waren ursprünglich die lokalen Kulte auf den Clan bezogen, so bilden sich heute um die neuen Kultstätten eine Art von Gemeinden, also auch neue soziale Netzwerke. Ein Problem besteht im Verhältnis vom Vodunkult zur Bildung. Wie weit fördern, wie weit behindern die Kulte Schulbesuch und Bildung. Ich halte an diesem Punkt den Tourismus insofern für problematisch, als er dazu tendiert, Vorhandenes festzuschreiben und eventuell Möglichkeiten zur Veränderung und Modernisierung zu blockieren.

Eine offene Frage ist die Schwarze Magie, also Beeinflussung von Menschen zwecks eigennütziger Ziele. Vodun-Priester sind gefürchtet, weil sie die Kräfte der Finsternis kennen, auch wenn sie sie nicht anwenden dürfen. Es gibt aber auch Leute, die magische Pakete anfertigen, um andere negativ zu beeinflussen, oder auch um einen Dieb zu zwingen, geklautes Gut zurückzugeben. Ist das schwarze Magie oder ein Graubereich, wenn es doch um berechtigte Ansprüche geht? Was schwarze Magie ist, ist oft nicht eindeutig zu sagen. Die Menschen aber haben Angst davor und sind überzeugt, dass Hexenkräfte wirksam sind, womöglich selbst in Menschen, die davon gar nichts wissen. Sind sie als Hexen ausgemacht, so gibt es Rituale, um sie von ihren angeblichen Hexenkräften zu befreien. Hier kommt man in einen Bereich, der höchst zwiespältig ist. Dass jemandem auch hier und da mit schwarzer Magie gedroht wird, ist sicher nicht zu bestreiten. Auch die schwarze Magie wird wirksam durch das Acé, das hier zum negativen verwandt wird. Nagelpuppen und Zombies sind in Benin nicht im Spiel, und bei der Vorstellung der Zombies in Haiti steht nicht die Angst im Vordergrund, dass Zombies umgehen, um jemandem zu schaden, sondern die Furcht, man selber könnte zum Zombie gemacht werden, also zu einem willenlosen Werkzeug, das einem andern zu dienen hat. Zugrunde liegt die Furcht vor Versklavung. Die Rettung von Kindersklaven und deren Rückführung in die Normalität wird in Haiti gelegentlich Dezombifizierung genannt.

Bildbände über Voodoo schießen ins Kraut. Sehr oft sind die Bilder phantastisch, der Text ist manchmal eher oberflächlich. Die Bilder faszinieren, sagen aber oft gleichzeitig: «Gut, dass wir das alles nicht haben.» Sich mit gelber Pampe aus Maismehl und Öl einschmieren und mit Baströckchen um die Hüften in Trance fallen und sich womöglich mit Messern in die Bauchhaut schneiden, Hühnern und Ziegen die Kehle durchzuschneiden, ist nicht jedermanns Sache. Will sagen, Bilder sind nicht nur aufschlussreich, sondern haben auch die Macht, Vorurteile zu unterstützen.

Man kann sich dann gemütlich auf die Philosophie Kants, eine manchmal recht rationale Art der Religion oder den Atheismus zurückziehen und denken: «Ach, Afrika!» Man kann aber auch den Hintergrund des Fa-Orakels ernst nehmen mit den dahinter stehenden Menschheitsfragen und sich der Frage nach dem Acé stellen, etwas, was man nicht einer manchmal platt daher kommenden Esoterik überlassen muss, sondern die Frage aufwirft, ob es noch eine andere Rationalität und Logik gibt als die uns gewohnte, dann stellt Afrika uns nicht allein in Frage, sondern könnte zu einem durchaus gleichrangigen Gesprächspartner werden. Es ist zu unterstreichen, dass es weltweit geschätzt um die 20 Mio. Vodunanhänger gibt, die Zahlen liegen wahrscheinlich höher, wenn man die latein- und nordamerikanischen Kulte hinzuzählt. Mancher meint, es seien 60 Mio., es gibt aber auch Schätzungen die noch weit höher liegen.

Vodun ist seit den Zeiten der Sklaverei eine globalisierte Religion mit dem Atlantik gleichsam als Binnenmeer. Es gibt auch in Europa, in Deutschland und mitten unter uns eine Anhängerschaft, die nicht allein aus Afrikanern und Afrikanerinnen und Afroamerikanern besteht, sondern es gibt auch europäische Eingeweihte, die sich mit den Hintergründen auseinandergesetzt und sich auf den Weg eines Priesters oder einer Priesterin eingelassen haben. Wir haben es mit einer Weltreligion zu tun, mit der sich in Haiti und Afrika einheimische Gelehrte, Philosophen, Theologen, Ethnologen befassen. Unter den Ethnologen gibt es hervorragende Frauen. Es reicht längst nicht mehr aus, diese Formen als Farbklecks zu bewundern oder sich Gruselvorstellungen zueigen zu machen. Bereits 2005 hat Wade Abimbola, ein bekannter Fa-Priester und Gelehrter, vor dem Ökumenischen Rat der Kirchen den Dialog gefordert. Leider verhallte die Forderung ungehört.

In zwei Büchern habe ich versucht, den Voodoo ausführlich darzustellen: Gabriele Lademann-Priemer, Benin – Wiege des Voodoo, Marburg 2010 (mit einer Bilder-CD); Gabriele Lademann-Priemer, Voodoo – Wissen was stimmt, Herder Freiburg 2011.

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