Gebetshaus Amden

älterer Name: Gebetshaus Bartimäus

Im Jahr 1994 gründete Martin Heiniger den Verein Bartimäus mit dem Ziel, ein Gebetshaus für die damals im pfingstlich-charismatischen Bereich trendige Fürbitte-Bewegung zu begründen. Namenspate war Bartimäus aus Mk 10,46ff., der sich nicht davon abbringen liess, zu Jesus zu rufen.

Im Jahr 1996 konnte das Chrischonaheim Amden erworben werden, welches seit dem Jahr 1944 von Diakonissen des Diakonissen-Mutterhauses Chrischona betreut wurde und als Erholungsheim diente.

Das Haus hiess ab 1996 Bartimäus Gebetshaus, dann ab 2004 Gebetshaus Bartimäus. Seit dem Jahr 2011 trägt es seinen heutigen Namen Gebetshaus Amden.

Als Leitende folgten auf Martin Heiniger Roland und Heidi Laubscher. Seit Juli 2019 liegt die Leitung bei Markus Schildknecht.

Das Gebetshaus Amden vertritt einen neocharismatischen Glauben mit Schwerpunkten auf Fürbitte und Prophetie.

GOTT – hier bin ich ist ein dreitägiger Kurs im sog. „hörenden Gebet“, eine im neocharismatischen Bereich zurzeit beliebte Gebetsform, die konkrete Antworten von Gott erwartet.

Schule für Gebet: in fünf Wochenend-Modulen übers Jahr werden verschiedene Formen des Gebets vermittelt, so das „hörende Gebet“, das „prophetische Gebet“ und der „geistliche Kampf“

Wandern & Beten verbindet das Gebet mit Wanderungen

Gebet & Lobpreis ist ein Seminar mit verschiedenen Lobpreisformen, aber auch dem „hörenden Gebet“. Ziel ist die Erfahrung Gottes: „Die Essenz des christlichen Glaubens ist nicht das Wissen über Gott, sondern die Erfahrung mit IHM“ (Veranstaltungsbroschüre).

Das Gebetshaus Amden ist Ratsmitglied der Gebetsbewegung Gebet für die Schweiz.

Gebetshaus Amden
Mennweg 246
8873 Amden
https://www.gebetshaus.ch/

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