Sri Kaleshwar und die neue Generation visionär berufener Meister

Seit Vivekananda Ende des 19. Jahrhunderts indische pantheistische Spiritualität einer faszinierten westlichen Welt vorlegte, sind Scharen von kleineren und grösseren Meister dieser oder jener hinduistischen Tradition in seine Fussstapfen getreten und haben dem technisch hoch entwickelten, aber spirituell offenbar zurückgebliebenen Westen Wege indischer Gotteserfahrung aufgezeigt. Die meisten unter diesen Botschaftern hinduistischer Mystik in der westlichen Welt standen als Meister in einer der vielen indischen Meister-Schüler-Überlieferungslinien, die ihren Ursprung bis auf die mythischen indischen Seher der indischen Frühgeschichte oder bis auf eine Gottheit zurückführten, die sich zu Beginn des heute noch andauernden sog. Kaliyugas der im Irrtum gefangenen Menschheit erbarmte und sie Wege in die befreiende Erkenntnis lehrte. Gerade in letzter Zeit begegnet auch Europa aber einer jüngeren Generation von indischen Meistern, die niemals konkret zu Füssen eines anderen, älteren irdischen Meisters sassen. Anders als bei den meisten ihrer Vorgänger berufen sie sich auf Meisterbegegnungen der rein visionären oder imaginären Art. Da erscheint ein schon lange verstorbener Meister, begegnet einem jungen spirituell wachen Inder in einer Art Tagtraum, unterweist ihn und beruft ihn zu seinem Nachfolger in der wahrheitsfernen und doch so wahrheitshungrigen Gegenwart. Die derart visionär oder imaginär instruierten und berufenen Meister haben den Kollegen, die sich einer langen Schulung bei einem noch lebenden Meister unterzogen haben, vier Dinge voraus:

  1. Sie sind schon in jungen Jahren alleinige Repräsentanten der höchsten Erkenntnis. Sie müssen, um diese einzigartige Bedeutung zu erlangen, nicht Jahre darauf warten, bis ihr indischer Meister das Zeitliche gesegnet hat. Ihr Meister lebt schon lange nicht mehr unter den Lebenden.
  2. Sie können die vom Meister empfangene Wahrheit freihändig interpretieren, erweitern, umdeuten oder gar der neuen Zeit entsprechend neu entwerfen, ohne dass ein konkret präsenter Meister in diese freien Adaption hinduistischer Spiritualität an moderne Trends und Wünsche kritisch eingreift. Jeder von ihnen ist, wie es eine Schülerin von Sri Kaleshwar im Blick auf ihren Meister treffend sagt, zu einem guten Teil ein Maverick, ein unabhängiger Vagabund. (1) Von aller direkten Meisterkontrolle befreit wird – wie es ein anderer Schüler desselben Meisters beschreibt – in seinem Umfeld Spiritualität zum Spielplatz oder zum Experimentierfeld, auf dem er frei seiner Intuition nachleben kann. Kein Wunder, dass er sich auf seiner Spielwiese auffallend locker bewegt. (2) In seinem Verhalten bricht der visionär berufene Meister hin und wieder gerne aus allen tradierten Verhaltensmustern eines ordentlichen berufenen Meisters aus. Er scherzt mit vielen und boxt und kitzelt hie und da einen Schüler, wie seinerzeit als Junge den Kameraden auf dem Pausenplatz. (3)
  3. Visionär berufene Meister binden ihre Schüler auschliesslicher an die eigene Person als jene Meister, die in einer breiten historisch einsehbaren Meister-Schüler-Tradition stehen. Der Schüler des in einem ordentlichen Verfahren berufenen Meisters steht nicht selten in Gefahr, vom gegenwärtigen persönlichen Meister ausgehend auch einmal einem anderen Meister aus der gleichen Überlieferungslinie zu begegnen. Die Meister-Schüler-Linie hingegen, die mit dem visionär berufenen jungen Meister wieder aktiviert wird, war vor ihm für lange Zeit unterbrochen. Da findet sich niemand, der die analoge absolute Wahrheit auf ähnliche Weise anbieten könnte.
  4. In der Organisation ihrer Fangemeinde und der Verwendung der eingehenden Spenden sind die visionär berufenen Meister völlig frei. Niemand kann ihnen ihre Einkünfte streitig machen. Kein bereits bestehender Ashram kann im Blick auf den Ursprung der gelehrten Erkenntnisse Autorschaft und entsprechende Entschädigungen einklagen. Die visionär berufenen Meister sammeln in jugendlichem Elan nicht nur besonders zahlreiche Schüler. Sie bauen mit den reichlich fliessenden Spenden alsbald ihren eigenen Zentren und freuen sich au- genfällig an ihrem unbestreitbaren Erfolg.

Kurz – die Berufungsvision entbindet den nur visionär berufenen Meister von vielen Erschwernissen, denen sich der in ordentlichem Berufungsverfahren zur Meisterschaft gelangte Kollege stellen muss.

Obschon erst 1973 als Kaleshwar Anupati in Madhavaram im Bezirk Cuddapah im südindischen Staat Andhra Pradesh geboren, präsentiert sich die Biographie des noch jungen Meisters vor allem durch seine eigene Freude an wunder- baren Details vor unseren Augen schon als sich immer bunter entwickelnde Meisterlegende. Als Sohn eines Professors aus Andhra Pradesh und Bruder von vier Geschwistern will Kaleshwar sieben Jahre lang kaum ein Wort gesprochen und oft nur einen Tropfen Wasser als Nahrung aufgenommen haben. Er habe sich, meint die Legende, zu diesen Zeiten von kosmischer Energie ernährt (4). Einmal bemerkte sein Grossvater, wie die Göttin Saraswati über dem schlafenden Kind wachte. Diese und ähnliche Erfahrungen liessen den Grossvater erahnen, was aus dem Enkel werden könnte. Er lehrte ihn eifrig Mantren singen und Yantren (eine Art hinduistischer Mandalas) malen. Mit den selbst gemalten Yantren gelang es Kaleshwar, kranke Kinder in seiner Umgebung zu heilen. Die Meisterlegende lässt schon sehr frühzeitig den späteren grossen Meister des Heilens erahnen. (5)

Mit 14 Jahren begegnet Kaleshwar in einem alten Tempel, in dem er sich für ein Schulexamen vorbereiten wollten, einem alten Bettler, der sich bald einmal dank seiner Hellsichtigkeit und seiner Zauberkräfte – er verwandelt verdorbenes Essen im Nu in ein schmackhaftes Gericht – als der schon längst verstorbene, aber nun wieder gegenwärtige Shirdi Baba zu erkennen gibt. Nach diesem übernatürlichen Auftauchen und wieder Verschwinden des Meisters verändert sich das Leben von Kaleshwar grundlegend. Er hört immer die Stimme von Shirdi Baba, der ihn heisst, nach Shirdi zu wallfahren und anschliessend seinen spirituellen Auftrag an der Welt wahrzunehmen. Die Eltern wollen Kaleshwar die Reise nach Shirdi verbieten. Aber der junge Schüler seines Meisters setzt sich – u. a. mit Hilfe eines Hungerstreiks – durch. Er kommt nach Shirdi und wird am Grab seines Meisters zu dem, was er seither in immer neuen Formen lebt: zum grossen spirituellen Heiler und Wundertäter. Er hört die Stimme Babas und gewinnt ein Sendungsbewusstsein, das ihn in seinem Empfinden weit über alle anderen spirituellen Meister der indischen Gegenwart hinaushebt. Er deckt den lange Zeit verdeckten Pfad zur höchsten Wahrheit wieder auf. (6)

Schon in den Neunzigerjahren finden wir Kaleshwar regelmässig auf Besuch im «Land der unbegrenzten Möglichkeiten», in Kalifornien. Hier fühlt sich Kaleshwar unter der immer grösser werdenden Schülergemeinde richtig im Element. Er überhäuft seine Schülerinnen und Schüler nicht nur mit eigentlichen Wunderserien. Er verspricht jeder Schülerin und jedem Schüler, dass sie unter seiner Leitung zu Heilern werden könnten, denen nichts mehr unmöglich ist. Mit intensiven Mantrameditationen – vor allem die Mantren der fünf Elemente werden intensiv wiederholt – werden die Schülerinnen und Schüler mit einem derartigen Übermass an kosmischen Energien aufgeladen, dass jeder, der sich dem Schüler hilfesuchend und mit offenem Geist und Herzen zuwendet, spontan Heilung erfährt. Wer sich ein wenig in der Geschichte indischer Spiritualität auskennt, merkt sogleich, dass sich bei Kaleshwar das alte, mystische Eintauchen ins Alleine, das den Mystiker über alles Weltliche hinaushebt, gründlich verwandelt hat in Richtung jener blossen Begleiterscheinungen der alten Mystik, in Richtung der Siddhis, d. h. jener Vollkommenheiten oder jener Zauberkräfte, die den Wahrheitssucher eigentlich vom wahren

Ziel abhalten wollen. Der Mystiker alter Schule lässt den Bereich der Siddhis weit hinter sich zurück. Für Sri Kaleshwar und seine Schüler wird die Fähigkeit, grundsätzlich alles und alle zu heilen, zum eigentlichen Ziel des spirituellen Weges. Ein Schüler, Arzt von Beruf, beschreibt Heilung als das Absolute schlechthin. Heilung ist Gott selbst. Denn sie ist übermächtige Präsenz der kosmischen, göttlichen Energie. (7)

Aber ist das Versprechen, alles und alle heilen zu können, sofern nur die rechte Offenheit gegeben ist, nicht zuletzt immer ein leeres Versprechen?

Kaum ein Meister beglückt seine Schüler derart oft mit Wundern wie Kaleshwar. In Kalifornien begrüsst er neue Besucher seiner Seminare fürs Erste oft direkt mit einer Materialisation von Vibhuti, von heiliger Asche mit Rosenduft. Endlos ist die Reihe der zumeist kleinen Dinge, die der Meister materialisiert. In Indien werden die Wunder noch bunter. Da demonstriert er seine Fähigkeiten nicht nur damit, dass er Dinge materialisiert. Er lässt auch Dinge – etwa Sand – wieder verschwinden. Oder er verwandelt Sand in ein rotes Pulver, in ein Linga (einen Shivastein), oder in eine Mala (eine Perlenkette). Einmal zeigt er seine Fähigkeiten auch damit, dass er einen Vogel zuerst tötet und ihn dann zu nächtlicher Stunde unter einem Tuch zu neuem Leben erweckt. (8) Oft vollbringt er Wunder sogar nebenbei, in einer kurzen Pause zwischen zwei Teilen des eigentlichen Programms. Er lädt zu einer Meditation in der Halle ein, verschwindet dann aber noch in ein Nebenzimmer, um ein paar Wunder und Heilungen zu vollbringen, und kehrt wieder ins eigentliche Programm zurück. (9) Hie und da materialisiert er auch Dinge im Feuer. Er greift mit leeren Händen ins Feuer und zieht die gefüllte Hand wieder heraus. (10) Manchmal zeigt er seinen Schülern vor der Materialisation auch – nun ganz im Stil eines Zirkuszauberers –, dass seine Hände noch leer sind, indes sie sich gleich anschliessend mit materialisierten Gegenständen füllen (11). Wen wundert es, dass Kaleshwar wie manche andere Meister auch Lingas gebiert, das heisst heilige Shivasteine, die sich in seinem Magen materialisiert haben und die er nun unter einigen Schmerzen zum Mund herauszieht? (12) (Ich habe in Indien ähnliche «Geburten» bei Zauberkünstlern gesehen.) Einmal wird er von einem Schüler, der Arzt ist von Beruf, vor der Geburt eines Lingas geröngt. In seinem Magen zeigt sich bereits ein grosser, ovaler Gegenstand. Die «Geburt» dieses 4 mal 10 cm grossen Lingas bereitet Kaleshwar dann so grosse Schwierigkeiten, dass er ärztliche Assistenz braucht. (13)

So weit ich sehe, sind einige Wunder, zumal Krankenheilungen, die Kaleshwar vollbringt, Früchte jener psychosomatisch wirksamen Energien, die sich in der dichten Atmosphäre eines grenzenlos gläubigen Jüngerkreises oft manifestieren. Die meisten sogenannten «Wunder» aber, die Kaleshwar vollbringt, bewegen sich aber deutlich innerhalb des Bereichs dessen, was ein Zauberkünstler mit entsprechender Übung ohne Not auch bewerkstelligt. So besehen ist zutiefst Erstaunlich nicht das Wunder des Meisters, sondern der Glaube der Schüler. Denn die Schüler sind keine Naivlinge, die sich grundsätzlich kritisches Nachdenken verbieten. Der Wunderglaube der Schüler bedarf anderer Erklärungen. Zum einen ist den Schülern zu gute zu halten, dass der Meister seine grössten Wunder nicht selten zu nächtlicher Stunde vollbringt und dass sie auch tagsüber im Moment des Wunders oft mit geschlossenen oder halbgeschlossenen Augen vor dem Meister sitzen. Wenn der wunderbare Vibhutisegen über sie herunterrieselt, trifft dieser Segen die Schüler in einem Moment tranceähnlicher Ergriffenheit. Wer will es da einem Schüler verargen, wenn er nicht kritisch prüfend hinschaut? Zum anderen kann eine wundergläubige Gemeinschaft in ihrer kindlichen kollektiven Begeisterung auch mögliche aufkommende Zweifel sanft wegblasen. Der kritische Geist, der sich vielleicht noch an diesen heiligen Ort verirrte, und der auch in der grössten Begeisterung der anderen noch kritisch bleibt, schweigt dann lieber höflich, als dass er durch laute Einwände den Unmut der ganzen Gemeinschaft auf sich zieht. Überdies entwickelt in einzelnen Belehrungen Kaleshwar hie und da auch eine eigentliche Wunderdoktrin. Mit Wundern beweist der Meister seine Energie seinen Schülern und ermuntert sie, selber mit ihm den Weg ins Jenseits aller Möglichkeiten zu wandern. (14)

In Penukonda, im neuen, grossen Ashram von Sir Kaleshwar, wurde auch ein Jesustempel errichtet. Die darin verehrte Jesusgestalt gleicht manchen kitschigen Jesusbildern aus unserer Kultur. Der Jesustempel zeigt die Bedeutung, die Kaleshwar ihm als einem seiner Vorgänger beimisst. Die süsse Gestalt mit dem grossen Herzen auf der Brust lässt erahnen, wie grenzenlos sanft und unbedingt liebevoll Kaleshwar Jesus versteht. Jesus ist grenzenlose und unendliche Liebe. Er ist Gott, behauptete aber nie, Gott zu sein. Er ist das für alle offene göttliche Herz und hilft dem, der ihn anruft, sich von der gleichen Liebe und Offenheit inspirieren zu lassen. (15) Im Kaleshwars Ashram in Penukonda und in seinem spirituellen Programm findet man die entscheidenden spirituellen Impulse aber nicht bei Jesus. Die Mantren zur grenzenlos kräftigen Energieaufladung lehrt und erläutert der Meister selbst. Jesus wirkt nur – so empfindet der kritische Beobachter – als eine Art Türöffner. Er hilft – nicht zuletzt auch dem Wahrheitssucher aus der westlichen Welt – Widerstände abzubauen und sich bedingungslos dem zu öffnen, was ihm bei Sri Kaleshwar erwartet. Welten trennen den grenzenlos offenen und sanften Jesus von Penukonda vom Meister von Nazaret, wie ihn die synoptischen Evangelien uns zeigen.

Ein visionär berufener junger Meister könnte – so möchte man meinen – alle alten Zöpfe hinduistischer Rechtgläubigkeit abschneiden und sich angstfrei und bedenkenlos dem modernen Denken und Empfinden öffnen. Leider übersieht diese Annahme, dass tradierte Ängste sich nicht so leicht überwinden oder doch überspielen lassen wie die dogmatischen Konzepte, die einmal aus ihnen herauswuchsen. Auch Kaleshwar zeigt sich an manchen Stellen trotz seines oft salopp-westlichen Verhaltens an Ängste und Regeln gebunden, die zutiefst in der indischen Kultur verankert sind. Vor allem die Vorschriften, die es beim Bau und bei der Einrichtung eines Hauses zu beachten gilt, können, wenn sie verletzt werden, das grösste nur denkbare Unglück über die Bewohner bringen. Wenn aber die vielen Regeln beachtet werden, werden die Bewohner mit Glück überschüttet. Kaleshwar hat diese Regeln zum Teil nach seinem Ermessen neu gefasst. So spielt für ihn in der Ausrichtung des Grundstücks und der Bauten der Norden die noch grössere Rolle als der traditionell so wichtige Osten. (16) Für den kritischen Betrachter fallen diese Neuerungen im tradierten Regelwerk aber weniger ins Gewicht als die grundsätzliche Bereitschaft, sich bis ins Detail einer Bauplanung hinein von Ängsten und Hoffnungen bestimmen zu lassen, die jenseits all dessen liegen, was die moderne Alltagserfahrung zeigt. So müsste zum Beispiel die sog. Zürcher Goldküste, das rechte Seeufer des Zürichsees, seine Bewohner laufend in finanzielle, persönliche und familiäre Katastrophen stürzen, weil unglücklicherweise der See im Südwesten dieser bevorzugten Wohngegend liegt. Aber nicht nur in Indien trotzen uralte Ängste und Hoffnungen oft jedem modernen Argument.

Dass der visionär berufene Meister ungehemmt und relativ frei alte spirituelle Traditionen zeitgemäss adaptiert, zeigt nicht zuletzt auch Kaleshwar und seine Bewegung. Aber jeder Meister ist nur so frei, wie seine Ängste und Wünsche es ihm gestatten. Kaleshwar hat dank seiner einzigartigen spirituellen Erfahrungen in seiner Sicht als Heiler das Land der grenzenlosen Möglichkeiten erreicht. Dieses Selbstbild verlangt von ihm, dass er sich in immer wieder neuen «Wundern» vor sich und seinen Schülern bestätigt. Doch seine Ängste vor unglücklicher Südwestneigung des Baugeländes führte dazu, dass er im Nordosten seines Ashramgeländes acht Meter Erde und Steine abtragen und im Südwesten wieder aufschütten liess. (17) Vielleicht ist der visionär berufene Meister in besonderer Weise Herr und Liebling seiner Schülerinnen und Schüler. Die Zeugnisse der AnhängerInnen bekunden offen oder versteckt ein Verliebtsein in den Meister, wie es sich derart intensiv nicht mehr in jeder Gurubewegung findet. (18) Aber ist der Meister, auch der jugendliche und visionär berufene, wirklich Herr seiner selbst? Der grösste, wahrscheinlich auch visionär berufene (19) Meister, den ich kenne, ist der Meister von Nazaret. In Blick auf ihn müsste ich diese Frage nicht stellen. Aber im Blick auf andere Meister muss ich fragen: Ist der Meister auch der Meister seiner selbst

1 Nancy Fengler, in: Shirdi Sai Babas Wege zur Erleuchtung, 2008, S. 126

2 Ramakrishna, in: hirdi Sai Babas Wege zur Erleuchtung, 2008, S. 121

3 Ramakrishna, in: hirdi Sai Babas Wege zur Erleuchtung, 2008, S. 121

4 http://www.kaleshwar.org/de/kaleshwar_childhood (27.10.2008)

5 http://www.kaleshwar.org/de/kaleshwar_childhood (27.10.20)

6 http://www.kaleshwar.org/de/kaleshwar_baba (27.10.20)

7 Clint Thompson, Das Bewusstsein von Heilung 2000, S. 103

8 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung, 2008, S.132

9 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung, 2008, S.132

10 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung, 2008, S.137

11 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung, 2008, S.138

12 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung, 2008, S.142

13 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung 2008, S.12ff.

14 Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung, 2008, S.125

15 http://www.kaleshwar.org/de/kaleshwar_jesus (27.10.20)

16 Kaleshwar, Vaastu, Ein glückliches Leben durch Bauen und Wohnen nach der vedischen Wissenschaft der Architektur 2003, S. 17

17 Kaleshwar, Vaastu, 2003, S. 31

18 Vgl. z.Bsp. Shirdi Sai Babas Wege zur Heilung 
2008, S. 126ff.

19 Vgl. G.Schmid, Die Sekte des Jesus von 
Nazaret 2006, S. 63ff.

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