Interview mit Wicca Meier-Spring

Wir versuchen einen klareren Einblick in die Welt der sogenannten modernen Hexen und der Arbeit von Wicca Meier-Spring in verschiedenen Bereichen zu diesem Thema zu erhalten.

Interview ursprünglich durchgeführt von Laura Rufer im Sommer 2016, freundlicherweise von Wicca Meier-Spring im Sommer 2019 aktualisiert.

Mit der Entwicklung dieser Szene in den letzten 10 Jahren, auch aufgrund des Internets und den damit verbundenen Informationsquellen, Foren und Online-Zirkeln ist der Überblick zunehmend schwierig zu behalten, wer, was und in welcher Form all die Neuen Hexen schalten und walten.
Ich gehöre keiner Tradition oder einzelnen Richtung der modernen Hexerei an. Ich bin auch nicht Mitglied eines Covens/Zirkels.
Ich mische alles Gelernte und Erlebte, zusammen mit meinem persönlichen Hintergrund und Volksglauben der über Zeit nicht verloren gegangen ist. Man kann sich dies am einfachsten so vorstellen wie bei einem Buffet. Verschiedene Ansichten, Lehren, Traditionen werden aufgebaut und davon nehme ich das, was für mich in der jeweiligen Lebensphase passt oder relevant ist. Ob es sich dabei um Stregheria, der alten italienischen Form der Hexerei, Schweizer Volksglauben und Brauchtum, Wicca – Doreen Valientes Einfluss gab dieser Form des Handwerks eine strukturiertere Basis und ließ dabei den undurchsichtigen Hokuspokus und die wahllos vermischten Aspekte aus abgeschriebenen und neu formierten Ritualen aus – spielt letztendlich keine Rolle.
Wichtig ist für mich, dass ich weiß, was ich tue und die angebotenen Möglichkeiten genau kenne und weiß wie ich sie anwende.

Es ist richtig, dass ich vor inzwischen über 28 Jahren diese drei Stufen der Ausbildung in der Wicca Tradition durchlaufen habe. Ich wollte das gesamte Wissen, einen Abschluss der Ausbildung. Diese ist idealerweise mit dem 3. Grad. Dabei sollte man allerdings den für die Presse zur Verfügung gestellten Bildern aus den 70er und 80er Jahren nicht allzu viel Bedeutung beimessen. Es ist also eine Ausbildung, die man abschließt, aber sie bedingt nicht, dass man einen eignen Zirkel haben muss. Es wäre möglich, auch das ist richtig. Aber heutzutage fragt niemand mehr, ob all die teilweise selbsternannten HohepriesterInnen drei Grade durchlaufen haben. Wenn heutzutage jemand einen Zirkel gründen will, tun sie es einfach.

Ich habe einfach gar keine Lust einen eigenen Zirkel/Coven zu leiten. Wenn man die Leitung „old-school“ handhaben würde, wäre es eher zeitaufwendig und ich bin inzwischen eine vielbeschäftigte Geschäftsfrau und in vielen ehrenamtlichen Funktionen tätig. Heutzutage ist vieles in der Hexenzunft anders geworden. Man braucht nicht zwingend einen Hohepriester und eine Hohepriesterin um einen Zirkel/Coven zu gründen, man kann sich einfach dazu entscheiden. Das Thema Hexen ist einerseits mein Forschungsgebiet andererseits über die Jahre ein Teil meines persönlichen Lebens geworden. Es ist eine Lebenseinstellung, eine für mich ganz persönlich.
Es bedingt auch, dass man gerne in einer Gemeinschaft oder einem Verein agiert und ich bin nicht so ein Vereinsmensch.

Heutzutage ist praktisch niemand mehr initiiert. Dies war bis zu den 90er Jahren Tradition, wenn man zum Beispiel in einen Wicca Zirkel aufgenommen werden wollte. Man war gezwungen, wenn man einen Zirkel/Coven gefunden hatte, 1 Jahr und einen Tag bei den Vollmondtreffen dabei zu sein und bei einzelnen Sonn- oder Mondfesten. Danach saßen die Ältesten des Zirkels zusammen und ratschlagten, ob sie diese Person aufnehmen wollten. Viel das Resultat positiv aus, wurde man gefragt, ob man dies auch wünsche. Viel auch hier die Antwort positiv aus, wurden einem drei Fragen gestellt, die man im Voraus nicht kannte und die immer anders waren, damit man sich nicht mit anderen absprechen konnte. Waren die Antworten zufriedenstellend, konnte man seine Initiation erwarten und blieb danach mindestens ein Jahr in diesem Zirkel.

Ohne Initiation wurde man gar nicht informiert oder man bekam gar nicht Zugriff auf die Bücher des Zirkels. Das Wissen aus den Büchern war von Hand geschrieben und das musste man wiederum selber abschreiben oder der Inhalt wurde einem vermittelt.
In der heutigen Zeit des Emails und der Blogs, kann man sich sowas fast gar nicht mehr vorstellen.
Heute ist es so, dass jede und jeder, die, der das Gefühl hat dies sei ihre/seine Lebensphilosophie, sich irgendwie – denn es gibt auch hier keine Vorschriften – selbst initiieren. Sei es durch ein Ritual, bei dem man sich mit der Natur verbinden will oder irgendeiner Form der Hexerei.

Jemand bestimmt: «Ich bin ab jetzt und heute Hexe“ und morgen ist sie wieder Buddhistin. Es ist, so wie alles, kurzlebig, nicht zu Ende gedacht und meistens sind die eher jungen Leute auch sehr schlecht informiert und stellen sich dabei etwas aus ihrer Fantasie vor. Dies ist nicht unbedenklich und kann durchaus auch Gefahren in sich bergen.

Nein, ich orientiere mich nicht an einem volkstümlichen Roman als Anleitung oder Vorlage. Aradia oder the Gospel of Witches ist eine äußerst spannende Geschichte, die vom Autor als ein mögliches Handbuch umgeschrieben wurde. Aradia soll sich auf eine Person berufen, die angeblich einst gelebt hat, wobei dafür keine historischen Beweise überliefert sind. Möglich, dass Leland auf seinen Forschungen auf die Wurzeln des Stregheria in Italien (Benevento) gestoßen ist und dabei Fakt und Fiktion vermischt hat, so wie es auch heutige Autoren oftmals tun.
In allen Legenden und Sagen sind gewisse Elemente wahr und andere erfunden.

Ein Schattenbuch oder Book of Shadows hingegen, ist wie ein Tagebuch. Ich muss dabei sagen, dass sich über die Jahrzehnte ein ganzes Gestell voller Schattenbücher ergeben haben. Dieses Buch ist bei einem wie ein Schatten, von daher auch der Name. Es gibt eines für auf Reisen, eines für Seminare und Workshops, eines über Kräuter und Pflanzen, eines als Verzeichnis aller Bücher die man gelesen hat und einige als Kopien der anderen, in die man Einblick bekam und abgeschrieben hat.
Diese nutze ich schon, ich schreibe generell gerne und sie sind eine Quelle meiner Erfahrungen, alles Gelernten und tolle und wertvolle Verzeichnisse.

Nicht nur, aber auch. Es geht um Eindrücke, Erlebnisse und das Festhalten von Rezepten. Eine Art spirituelles Tagebuch oder aktives Arbeitsbuch.
Vielleicht war ich an einem Ort, habe einen schönen Sonnenaufgang gesehen und intensiv die Kraft und Schönheit der Natur gespürt und danach das Bedürfnis gehabt dieses Erlebnis festzuhalten und aufzuschreiben. Heute könnte man mit dem IPhone einfach ein Foto machen, und es wird ganz bestimmt von vielen auch so gehandhabt.

Es ist eine Sammlung des Wissens, das man sich aneignet.

Ich liebe es Kerzen anzuzünden, ein Licht, eine Flamme der Transformation. Meditation ist auch eine Form eines täglichen Rituals und ich räuchere regelmäßig die Wohn- und Geschäftsräume aus.

Ja, sie stellen ein beliebtes Objekt der Besucher dar. Kerzen, die mit ätherischen Ölen oder Harzen durchsetzt sind, sind besonders beliebt. Kerzen sind ein religionsübergreifendes Objekt des Lichtes, so sind sie bei allen Menschen beliebt.

Am beliebtesten sind sicher Kräuterkurse. Gerade jetzt im Sommer. Aber auch Kurse über Krafttiere und Symbole/Talismane stoßen auf großes Interesse.

Doch, Runen sind nicht sehr gefragt, jedenfalls nicht nach meiner Erfahrung. Sie scheinen den meisten Menschen noch immer suspekt zu sein, obwohl Runen in der Schweiz, Deutschland und im Österreich unserer Vorfahren verwendet wurden und so ein Teil unseres Kulturerbes darstellen.

Oftmals entstehen die Seminarthemen aufgrund der Anfrage von Museumsbesuchern oder Kursteilnehmern. Wenn ich über ein Thema umfassend Bescheid weiß, nehme ich allenfalls eine solche Anfrage für das kommende Kursprogramm auf.

Man muss bei der Anmeldung diesbezüglich keine Auskunft geben, von daher habe ich darüber keine Ahnung. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre, dies steht in den AGBs, die man unterzeichnet. Der Glauben oder die Religionszugehörigkeit spielt dabei keine Rolle, es sind ja keine religiösen Veranstaltungen, sondern Seminare und Workshops. Die Leute machen die Kurse in ihrer Freizeit und was sie in ihrer Freizeit machen, wie alt, dass sie sind und welcher Religion sie angehören, ist nicht relevant.

Ja, man kann dieses alte Brauchtum an einem Workshop in einer der heutigen Zeit angepassten Form lernen und dabei eine eigene Witchbottle herstellen. Im Hexenmuseum Schweiz haben wir eine ganze Vitrine voller Hexenflaschen, somit habe ich eine ganze Menge. Die älteste Hexenflasche in der Ausstellung stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in einer germanischen Bellarmine gefertigt.

Ja, natürlich im Zusammenhang mit dem Workshop, der Sinn dabei ist, dass man sie vergräbt, denn wenn der darin enthaltene Essig mit den Kräutern anfängt zu gären, ist es sicherer, wenn sie entweder in einem geschlossenen Behälter aufbewahrt – oder eben vergaben wird. Denn durch die Gärung fliegt der Zapfen ab und der Inhalt verspritzt und dies ist nicht unbedingt das, was man im Wohnzimmer antreffen will.

Alle, über die ich in dem Buch geschrieben haben, sie sind Bestandteil der Ausstellung hier im Hexenmuseum Schweiz. Das Museum ist ein Privatmuseum und die ganze Sammlung gehört somit mir privat.

Erwischt, ja ich mag die Symbolik eines Glücksbringers, eines Hoffnungsträgers. Ich mag Hufeisen sehr, sie sollen auch vor bösen Hexen schützen, sagte man früher. Außerdem mag ich Talismane aus Holz, zum Beispiel Esche, Eiche oder Kräutertalismane, wie das Johanniskraut und Rosmarin.

Ein Talisman ist ein Glücksbringer. Dabei spielt das Schicksal auch eine Rolle und wie einem das Glück beschert ist.
Ein Amulett stellt für den Besitzer eine Form eines Schutzes dar und ist von seinem Träger abhängig.

Ein Talisman ist etwas Persönliches, daher kann ich nicht für alle sagen, wie wirkungsvoll sie sind. Da spielt die Einstellung, die man dazu hat und das, was man damit verbindet eine große Rolle.
Auch ein Kugelschreiber kann ein Talisman sein, wenn man das Gefühl hat, dass man damit immer gute Noten schreibt. Roger Federer stellt seine Mineralflaschen immer gleich hin, auch das ist ein Talisman. Für mich hingegen macht es keinen Unterschied, wie meine Mineralflaschen stehen, für ihn aber schon.
Ein Talisman und ein Amulett haben für jeden eine individuelle Wirkung.

Ich bin gegenüber allen Religionen offen. Das Christentum ist die Hauptreligion der Schweiz. Jeder soll mit dem glücklich werden, was er will. Leben und leben lassen. Leider ist es so, dass das Umgekehrte nicht unbedingt der Fall ist.
Das Christentum ist leider nicht immer so tolerant. Wobei es wie bei allem Unterschiede gibt, wie streng gläubig jemand ist und welche Form des Christentums geglaubt und gelebt wird.

Im Namen Gottes geschah und geschieht leider immer noch viel Unschönes in der Welt, Kriege, Missbrauch, Zerstörung von Kulturgut. Solange kein Fanatismus am Werk ist, und alle Menschen ihren freien Willen behalten, finde ich das Christentum lebenswert.
Jeder soll mit dem Glauben glücklich werden, mit dem er will.
Ich glaube, was für mich stimmt und die anderen dürfen glauben, was für sie stimmt.

Ich finde, dass das Christentum eine spannende Geschichte hat. Die heiligen Schriften, die Bibel ist ein spannender Roman inhaltlich gesehen. Leider wurden die Evangelien ausgewählt und daher haben wir nur einen Auszug des Gesamtwerkes.

Aber historisch gesehen, ist dies eine spannende Zusammenfassung von Geschehnissen, die vielleicht passiert sind. Das Christentum hat wunderbare Rituale und Bräuche, vor allem der Katholizismus, viele davon sind aus dem Heidentum und anderen alten Religionen übernommen worden. Dies geschah mit allen modernen Glaubensformen, dass alte Bräuche und Elemente übernommen, umbenannt und angepasst wurden.
Ich kann nichts gegen das Christentum haben, wenn wir 5000 Jahre zuvor dasselbe geglaubt haben.

Keine. Ich bin nicht politisch. Tierschutz und Menschenrechte interessieren mich schon. Missbrauch von Kindern und Frauen erschüttern mich und hier besteht noch viel Handlungsbedarf. Politisch bin ich absolut nicht interessiert oder engagiert.

Wie oben erwähnt verändert das Zeitalter des Internets und der sozialen Medien die ganze Welt, auch die der Hexerei. Aber mehr weiss ich leider auch nicht.

Nein, weil ich gerne frei bin in meiner Meinung und meinem Denken. Ich bin kein Vereinsmensch. Ich will nicht irgendwo angehören. Ich habe immer für mich und mein Handeln die Verantwortung übernommen und will dies weiterhin so handhaben.

Nein. Aber ich bin nicht die Person für einen Verein und die Pagan Federation ist ein Verein.

Das weiß ich nicht. Wenn man dabei überlegt, dass Wicca inzwischen so dehnbar wie ein Gummiband ist und unzählige Bücher und Foren zugänglich sind, glaube ich, dass wahrscheinlich die meisten einfach Rituale machen, die für sie stimmen, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine bestimmte Form in der weißen Hexerei handelt.

Leider kenne ich die Person nicht und kann nachfragen in welchem Bereich sie diese Erfahrung gemacht hat und wie sie das meint. Das ist ihre Meinung. Sie wird entsprechende Erfahrungen gemacht haben und weiß wovon sie spricht. Ich kann keine Meinung haben, wenn ich weder über ihren Hintergrund noch über ihre Ausbildung Bescheid weiß.

Ich habe sehr viele Hexen-Freundinnen und Bekanntschaften in der ganzen Welt. Dies auch im Zusammenhang mit dem Hexenmuseum und anderen Hexenmuseen auf der ganzen Welt. Ich stehe im Mailkontakt. Man trifft sich auch am Witchfest, dem Hexenfest in England, dort findet auch viel Austausch statt. Man unterhält sich über die Entwicklung in der Hexerei, ob das Internet etwas Vorteilhaftes ist und so weiter. Es ist mehr ein freundschaftlicher Austausch, weil man sich schon lange kennt.

Von Nahestehenden nicht, nein. Jene, die mir nahestehen, die wissen, wer ich bin und was ich weiß und was ich kann. Sie kennen meine Einstellung und meine Laufbahn. Sie sagten eher: „Cool, dass du das machst.“ Oder „Lieber du als ich, in der Öffentlichkeit stehen und sich diesem ganzen Theater stellen müssen, dem du dich stellen musst, wäre nichts für mich.“ Und ein Museum zu leiten ist nicht unbedingt Hexenbusiness.

Das kommt auf die Kritik an. Wenn sie konstruktiv und ehrlich ist und die Leute, die Kritik anbringen, auch ein fundiertes Wissen haben und den Hintergrund kennen, dann bin ich der Kritik gegenüber positiv eingestellt und schaue, was ich daraus verwenden kann. Wenn es Kritik aufgrund von Unwissenheit und anderen religiösen Ansichten- oder wenn es Kritik ist, die darauf ausgerichtet ist, mir oder meiner Idee zu schaden, ohne dass sie konstruktiv oder ohne eine fundierte Begründung ist, dann schlucke ich sie halt. Es gibt viele Leute, die das Gefühl haben, sie müssten sich gegenseitig kritisieren, ohne dass sie es besser wissen. Die Absicht und die Umstände sind ein Bestandteil davon, wie ich damit umgehen kann.

Wer sich mit einem außerordentlichen Thema der Öffentlichkeit stellt, ist und wird immer in irgendeiner Form von Kritik ausgeliefert sein.

Meine pflegte zu sagen: „Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann!“

Gegenfrage: Warum braucht sie keines?

Die Hexenverfolgung beschäftigte die Schweiz über 350 Jahre lang. Sie wurde von den Christen verursacht und von den weltlichen Gerichten übernommen. Die Hexenverfolgung ist ein Fakt und gehört zur Geschichte der Schweiz, zu unser aller Geschichte.

Seit es das Hexenmuseum Schweiz gibt, ziehen immer mehr Museen nach und bieten Sonderausstellungen über ihre lokale Hexenverfolgung ihrer Umgebung an. Es entsteht auch eine nationale und internationale Zusammenarbeit.
Wir arbeiten zurzeit mit Dänemark zusammen. In diesem Land soll ebenfalls ein Hexenmuseum entstehen, das sind Synergien die es vorher nicht gegeben hat.

Das Thema wird immer wieder aufgegriffen. Es gibt keinen Grund, dass es das Hexenmuseum Schweiz nicht geben sollte, darum kann es ja existieren. Es ist ein neutraler Ort, an dem man sich informieren kann. Anscheinend ist es ein Thema, das ganz viele Ängste schürt. Es ist gut, wenn es einen Ort gibt, an dem man sich anonym Informationen besorgen kann. Man muss sich zu nichts bekennen und sich auch nicht irgendwo reinbegeben, wo es nicht so gut ist. Historisch sind die Informationen im Museum stimmig. Wir wurden mehrmals ausgezeichnet.

Wir sind selbsttragend und nutzen keine öffentlichen Gelder. Wir bieten Arbeitsplätze und haben das Schloss Liebegg national und international bekannt gemacht. Dies hat dem Verein viele neue Ertragsmöglichkeiten geschaffen. Eine Zusammenarbeit zweier Betriebe konnte zusammengeführt werden.

Wir sind Mitglied im Verband der Aargauer Museen und Sammlungen VAMUS, dem Verband der Schweizer Museen VMS und dem internationalen Museumsrat.

Ein neutraler Informationspunkt ist in der heutigen Zeit wichtig.

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