Das "Zentrum für schamanische, naturmystische Kunst und Spiritualität" , ein altes Pfarrhaus "auf einem Kraftplatz" will ein Ort "der kreativen, spirituellen Selbst-Entfaltung", "ein Hügel der Visionen, ein Hügel des weiten Himmels, über den ein Traumpfad verläuft" und "ein Haus der Göttin, der (tibetischen) Weißen Tara, der Grünen Tara, ein Haus von Mutter Erde" sein. Der Versuch, auf das zu hören, was Mutter Erde sagt, verbindet sich mit Elementen schamanischer indianischer, buddhistisch-tantristischer und anderer Spiritualität. (Tibetisch-tantrischer Buddhismus wird als schamanischer Buddhismus verstanden.) Diese erdnahe und doch unendlich weite Spiritualität - "kreativ, transkonfessionell, ökologisch, lebensbejahend, vielseitig" - will unabhängig von allen Organisationen, Kirchen und Meistern "nichts Altes imitieren, weder die Sioux noch die Tibeter, sondern etwas völlig Neues entwickeln."
Wolf E. Matzker
Vision Hill
D-38170 Ührde
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Georg Schmid, 2002
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