Christina von Dreien sagt Flashmob am 19. Mai ab

Wie sie in ihrem Newsletter berichtet, hat Christina von Dreien den auf den 19. Mai in Bern geplanten Flashmob abgesagt. Mit dem Flashmob hätte gegen den Mobilfunkstandard 5G protestiert werden sollen.

Als Begründung für die Absage führt Christina von Dreien an, dass sie für die Aktion in Bern keine Bewilligung erhalten habe, und dass auch in Zürich sei keine Halle und kein Platz mehr zu finden gewesen. Unklar bleibt, warum sich Christina von Dreien nicht bereits vor ihrem Aufruf zum Flashmob um die nötigen Bewilligungen gekümmert hat.

Anstelle des abgesagten Flashmobs fordert Christina von Dreien ihre Fans nun auf, eine auf ihrer Website publizierte Erklärung an die Behörden zu senden, die auch im Rahmen des Flashmobs beim Bundeshaus hätte abgegeben werden sollen. In dieser Erklärung fordert Christina von Dreien die Behörden in einem ultimativen Ton auf, „UMGEHEND das illegale Errichten von 5G Antennen oder die Umrüstung von bestehenden 4G Masten auf die 5G Frequenz einzustellen.“

Ferner fordert Christina „der Schweizer Bevölkerung bis zum 15. Juni 2019 BEWEISE vorzulegen, dass diese Technik, die auch für militärische Zwecke als Waffe eingesetzt werden kann und bereits wurde, für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze unschädlich ist.“

Als Belege für die Gefährlichkeit von 5G weist Christina von Dreien unter anderem auf verschwörungstheoretische Zeiten im Web hin, so auf die Website kla.tv, die der umstrittenen Gemeinschaft OCG nahesteht.

Christinas Erklärung zum Absage des Flashmobs:
https://christinavondreien.ch/web/content/34583

Christinas Brief an die Behörden:
https://christinavondreien.ch/web/content/34581

Unsere Infos zu Christina von Dreien:
http://www.relinfo.ch/lexikon/theosophie-und-esoterik/esoterik/christina-von-dreien/