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  St. Michaelsvereinigung Paul Kuhn, Dozwil
  Uebersicht
  Der offene Himmel über Dozwil
Eine Begegnung mit der St. Michaelsvereinigung
Zwanzig Jahre mögen nun vergangen sein seit meiner ersten Begegnung mit Paul Kuhn. Ich sprach in Kesswil über "christlichen Glauben und Reinkarnation". Paul Kuhn sass mit zahlreichen Anhängern unter den Zuhörern. In der Diskussion engagierten sich seine Freunde für ein dem Glauben an mehrere irdische Leben zuneigendes Verständnis der biblischen Botschaft. Paul Kuhn beteiligte sich nicht an unserer Debatte. Aber nach dem Vortrag - als ich mich unter der Tür von ihm verabschiedete - lud er mich freundlichst zu einem Besuch in Dozwil ein.
Paulus und Matthäus im theologischen Seminar
Jahre später, in einer religionswissenschaftlichen Vorlesungsreihe, waren Paul Kuhn und sein neues "Medium" Ulrich Aeberhard meine Gäste im theologischen Seminar Zürich. Es war gerade die Zeit, in der Ulrich Aeberhard innerhalb seiner Glaubensgemeinschaft als wiedergeborener Evangelist Matthäus erkannt wurde. Matthäus gilt in der Michaelsvereinigung als der Evangelist, dessen Feder beim Schreiben seines Evangeliums - wie Darstellungen dieses Evangelisten aus der Barockzeit zeigen - in besonderer Weise von einem Engel geführt wurde. Aehnliches erlebte nun die Michaelsvereiniung mit Matthäus alias Aeberhard. Auch er liess sich in sog. Trance vornehmlich von Erzengeln himmlische Botschaften diktieren. Paul Kuhn - dies stand für beide schon lange ausser Zweifel - war der wiedergeborene Apostel Paulus. Ulrich Aebarhard hatte nun eine ähnliche Stellung erreicht. Im theologischen Seminar glänzte Paul Kuhn, der ehemalige Gärtner, mit einer derart faszinierdenden Mischung von Bescheidenheit und Sendungsbewusstsein, von Naivität und Reflexion, dass sein Besuch nicht nur mich berührte. Seltsamer wirkte auf mich Ulrich Aeberhard, im Hauptberuf Musiklehrer an der Kantonsschule Olten, als er uns Botschaften vorlas, die er in "Trance" während der Autofahrt nach Zürich auf dem Beifahrersitz schreibend empfangen hatte. Mit riesigen handschriftlichen Lettern forderte der Himmel die protestantischen Theologinnen und Theologen auf, sich vermehrt der Verehrung der Maria zuzuwenden. Diese himmlischen Botschaften richteten sich an die falsche Adresse. Meine Studenten im Fach Religionswissenschaft sind nur zu einem Bruchteil evangelische Theologen. Die Mehrheit studiert im Hauptfach Psychologie oder Philosophie oder Ethnologie. Ich frage mich schon damals: Was ist das für ein Himmel, der nicht einmal weiss, zu wem er spricht? Im übrigen erinnere ich mich noch ahnungsweise an das düstere Bild, das der Himmel von der gegenwärtigen Welt im Allgemeinen und der protestantischen Theologie im Besonderen entwarf.
Vollkommene Andacht in Dozwil?
Ich weiss nicht, warum ich der uralten Einladung von Paul Kuhn nach Dozwil erst heute gefolgt bin, 20 Jahre nach unserer ersten Begegnung. Vielleicht brauchte ich den Freiraum meines Bildungsurlaubes, um seine Gemeinschaft in einem Gottesdienst aufzusuchen und um das, was mich dort vielleicht erwartete, nicht nur mit ein paar Bemerkungen zu archivieren.

Am Sonntagmorgen vor neun Uhr in Dozwil angekommen finde ich Paul Kuhns Kirche sofort. Ganze Völkerscharen wandern von den Parkplätzen durchs kleine Thurgauerdorf dem Kirchenzentrum zu: Seniorien, Junge, auffallend viele Familien mit kleinen Kindern. Den Autoschildern entnehme ich, dass neben Thurgauern, St.Gallern, Zürchern und Konstanzern auch manche Luzerner und Solothurner jeweils am Sonntagmorgen an den Bodensee fahren. Beim Eingang des grossen Kirchenraumes - er bietet Platz für 2500 Besucherinnen und Besucher - empfängt mich Rosenkranzgebet, ein Gebet, das Maria der Gemeinschaft in einer Dozwiler Variante als besonders "wirksame Macht gegen die dunklein Einflüsse der Erde" (1) ans Herz gelegt hat. Allmählich füllt sich die Kirche bis zum letzten Platz. Familien mit kleinen Kindern nehmen in einem separaten Raum Platz, durch eine Glaswand von der übrigen Kirche getrennt. Eltern, die ihren Kindern schon das Stillsitzen während dreier Stunden zumuten, füllen das vordere Drittel der Hauptkirche. Das Rosenkranzgebet verklingt, und durch Lautsprecher ertönt Glockengeläute. Im weiten Kirchenraum herrscht völliges Schweigen. Niemand spricht mit dem Nachbarn und niemand - es sei denn der Schreibende - schaut sich neugieirig in der Kirche um. Alle sitzen in den Glockenklang hineinhorchend mit auf den Oberschenkeln liegenden, gefalteten Händen da. Wahrscheinlich - denke ich mir - wird dieses andächtige Sitzen, dieses In-sich-Hineinhorchen und dieses Verschränken der Hände in einem Vorkurs eingeübt. Paulus betont später im Gottesdienst, dass es eines Vorkurses und einer Einweihung bedürfe, um wirklich mitzuerleben und in sich aufzunehmen, was im Gottesdienst geschieht. Aber eingeübt oder nicht, ich habe selten eine derart prallvolle Kirche in solcher Ruhe erlebt.

Die Himmelstreppe
Der vordere Teil der Kirche, halb Chorraum, halb Tribüne, ist überreich mit Blumen geschmückt. Der Apostel Paulus verbindet sich in diesem Kirchenraum mit dem Gärtner Paul Kuhn. Ueber dem Altar in der Mitte der Tribüne und über dem golden glänzenden Sarkamentshäuschen leuchtet blutrot das kleine ewige Licht. Ein riesiger Christus am Kreuz hängt in der oberen Mitte der Frontwand, flankiert - wenn ich richtig sehe - von Maria auf der einen und Josef auf der anderen Seite. Etwas weiter meine ich Padre Pio zu erkennen, der Wundermann aus Italien, und noch einmal Christus, diesmal auf sein blutendes Herz hinweisend. All dies wirkt auf den ersten Blick nur überschwänglich katholisch, und zur katholischen Kirche hatte es Paul Kuhn, den ehemals reformierten Gärtner, auch mächtig hingezogen. Die katholische Kirche hätte ihn vielleicht auch aufgenommen, wäre da nicht die rechte Seite im Chorraum, die weisse Treppe hinauf zur halboffenstehenden Himmelstür. Noch nie habe ich ähnliches in einer christlichen Kirche gesehen. Ich könnte diese Treppe höchstens mit den kleinen weissen Brücklein vergleichen, die Uriella in ihren verschiedenen Gartenanlagen ihrer Fiat Lux Zentren über ihre künstlichen Bäche bauen lässt, und auf die sie sich dann in strahlendes Weiss gekleidet zur Fotografie mit ihrem vierten Gatten Icordo stellt, als lebende Verbindung zwischen Himmel und Erde. Auch die Himmelstreppe von Dozwil ist weiss. Auch sie verbindet diese und jene Welt. Nur stellen sich Paulus und Matthäus nicht auf die Treppe. Sie stehen neben ihr. Schneeweiss zeigt diese Treppe jedem Betrachter den rechten Weg. Jede Stufe ist im Moment links und rechts mit je einem Asternstrauss geschmückt. Auf den untersten Stufen glühen die Astern blutrot, nach oben hin wechseln die Farben in orange, in gelb, in hellgelb und ins reine Weiss. Die goldene Himmelstür steht zur Hälfte offen. Aus dem offenen Himmel heraus strahlt das Auge im Dreieick, das Symbol des dreieinigen Gottes. Vor der Tür steht der Erzengel Michael. Er schickt sich an, die Stufen hinunterzusteigen, um uns aus den Banden unserer niederen Welt zu befreien. Wieviele Dämonen uns hier in unserer niederen Sphäre anfallen und binden können, davon weiss Matthäus im nachfolgenden Gottesdienst lebhaft zu berichten. Wir schaffen den Aufstieg nur, wenn die Erzengel uns helfen. Michael ist nicht der einzige uns entgegeneilende Helfer. Neben ihm sind auf dem grossen Bogen über der Himmelstür noch seine Erzengelfreunde erwähnt: Gabriel, Raphael, Uriel. Diese Himmelstreppe lässt sich - und dies ist nun auch für die katholische Kirche schwer zu verdauen - nach dem Willen der himmlischen Mächte und dem Glauben der St. Michaeilsvereinigung an besonderen Gnadenorten - z.B. in Dozwil - unter der Leitung von besonderen Gottgesandten - z.B. Paulus und Matthäus - sicherer als anderswo betreten und begehen. In Dozwil steht die Himmelstür den Gläubigen aus allen Konfessionen wieder offen. Wenn Matthäus in Trance fällt und das im Geist schriftlich Uebermittelte den Gläubigen zuspricht, dann ist dies für die Michaelsvereinigung herabsteigende Botschaft und offenstehende Himmelstür sichtbarer und hörbarer als alles je Erlebte.
Vom Himmel berührt
Ohne je als Priester ordiniert zu sein, zelebrieren nun Paulus und Matthäus - katholischer als katholisch könnte man ihr Zeremoniell nennen - alle Teile des drei Stunden dauernden Gottesdienstes. Sie rufen zur gemeinsamen Busse auf.und erteilen mit lateinischer Lossagungsformel die Absolution. Sie trauen ein italienisches Brautpaar, taufen ein Kind, feiern eine "Messe" - wieder mit feierlich gemeinsam gesprochenen lateinischen Einsetzungsworten. Mir scheint, die beiden "Priester" bemühen sich in ihrem reichen Zeremoniell gleichzeitig um Feierlichkeit und um mindestens optisch überzeugende Katholizität. Nur der Predigtteil dazwischen - ein kleiner Gedankenausflug ins Buch Tobit mit direkter Nutzanwendung aller Details der Erzählung auf den einzelen Gläubigen - bleibt auffallend kurz. Die Liturgie zählt. Die riesgie Schar der kleinen und jungen Messdiener, alle in weiss gekleidet, manche noch engelgleich mit einem Stirnreif mit Stern dekoriert, lässt zusammen mit den zum Teil zarten, zum Teil feierlichen Tönen der Musik eine Andacht aufkommen, wie ich sie intensiver selten erlebte. Für die Hunderten von Gläubigen, die während der Kommunion gleich neben mir durch den Gang schreiten, alle in absoluter Ruhe, mit gefalteten Händen und verinnerlichtem Blick, ist dies wahrscheinlich Gottesdienst, wie sie ihn brauchen und wie sie ihn wahrscheinlich in den Volkskirchen nicht finden: Ein Stück Himmel auf Erden, ein Besuch bei den Engeln, ein Blick durch die halboffene Himmelstür.
Die Botschaft des Erzengels
Im heutigen Gottesdienst schickt der Erzengel Raphael dem kaum sichtbar hinter dem Altartisch schreibenden Matthäus eine Botschaft an das soeben getraute italienische Pärchen. Leider unterlässt es Raphel, seine Botschaft italienisch zu senden, so dass noch eine holprige Uebersetzung mitgeliefert werden muss. Es wäre doch, meint der Schreibende, für einen Erzengel ebensogut möglich, sich der italiensichen Sprache zu bedienen, wenn er sich schon der deutschen Sprache bedienen kann. Darüberhinaus ist der Inhalt der Engelsbotschaft zum Teil derart banal, zum anderen derart kitschverdächtig - die Braut soll sich in schwierigen Momenten ihrer Ehe vorstellen, sie trüge immer noch den Brautkranz auf ihrem Haupt - dass es wirklich einer Einweihung bedarf, um an die himmlische Herkunft dieser Botschaft zu glauben. Der noch nicht Eingeweihte und deshalb noch kritikfähige Zuhörer kann nicht glauben, dass der Himmel, die Stätte tiefster Erkenntnis, uns Platitüden zusendet.
Intensiv und verhalten
Vom Inhalt der übermittelten Botschaften und der kaum inhaltsreicheren Predigt abgesehen ergreift auch mich, vielleicht der einzige wirklich kritische Zuhörer, die Intensität der Andacht. Unsere Sünden bekennend kniet die ganze Kirche am Boden und schlägt sich sacht auf die Brust. "So nimm denn meine Hände" singend geben wir uns alle die Hände und spüren die Verbundenheit mit den berufenen Gesandten Gottes vorne am Altar und mit Erzengeln, die uns über die Himmelstreppe entgegenkommen. Vor allem die Gesichter der von der Kommunion Zurückkehrenden bewegen mich. (Ich bin wieder der einzige, der sich umschaut). Gesichter, von einem langen Leben gezeichnet und wahrscheinlich kaum mehr mit Zärtlichkeit vertraut, schimmern in seltsamer Freude. Ein Engel hat sie sanft gestreichelt. Auf den Gesichtern junger Menschen, wahrscheinlich über den Ernst ihrer neugefundenen Religiosität selber erstaunt, spiegelt sich eine derartig radikale religiöse Hingabe, wie sie wahrscheinlich nur dem jungen Menschen möglich ist. Knorrige Männermienen, in Momenten intensiver Gefühle - wie es sich für Allemannen gehört - fast zu Stein erstarrt, zeigen in ihrem Ernst, wieviel in ihnen sich abspielt, und wie schwer es manchmal fällt, als Mann Gefühle nicht zu zeigen. Ich erlebe ein Drama voll intensivster Gefühle verbunden mit der landesüblichen Diskretion.. Niemand fällt um, wie es bei Charismatikern geschehen würde, wenn der Himmel sie beührt. Niemand ruft "Halleluja". Niemand fällt sich in die Arme. Dennoch berührt der Himmel die Erde, vielleicht nur während der Kommunion, vielleicht drei Stunden lang, während der ganzen Dauer des Gottesdienstes. Doch während ich mich nach drei Stunden aus den engen Stuhlreihen befreie, mit der Schar der Familien und Siorien nachdenklich zum Parkplatz wandere - nun bin ich der einzige, der schweigt - und während ich nachher auf dem überfüllten Parkplatz noch lange warte, bis alle Wagen, die mir die Ausfahrt blockieren, weggefahren sind, während diesen langen Minuten bewundere ich nicht nur das Durchhalten der vielen Kinder. Ich bedaure vor allem, dass es unseren grossen Kirchen nur noch selten gelingt, mit ihren Gläubigen Himmel auf Erden zu leben. Warum muss die Himmelstür sich in Dozwil öffnen? Wäre nicht jede Gemeinschaft, jeder Gottesdienst in jeder Kirche, jedes Gebet offener Himmel, wenn sie nicht nur äusserlich praktiziert, sondern innerlich, meditativ miterlebt werden?
Das Schwinden des kritschen Bewusstseins
Andernorts müsste nicht geschehen, was ich in Dozwil an manchen Stellen spüre: eine Radikalität der Hingabe, die das eigene kritische Denken ein Stück weit ausblendet. Am Schluss des Gottesdienstes danken Matthäus und Paulus der grossen Gemeinde mit den vielen Kindern für die unwahrscheinliche, drei Stunden andauernde Ruhe. Während dieses Dankes aber sind die Schiebetüren zum Nebenraum mit den noch kleineren Kindern weit offen. Und ein nach drei Stunden inzwischen fast orkanartiger Lärm dringt in den Grossraum der Kirche. Niemand zeigt durch ein Lächeln oder Kopfschütteln, dass er die Paradoxie dieses Dankes im Moment dieser Lärmbelästigung erspürt. Aehnlich kommentarlos, ohne Wimperzucken, werden auch alle Auslassungen des Apostels und des Evangelisten gegen die Oekumene, gegen den Tagesanzeiger, gegen das sog. Chaos vor allem in Italien aber auch in der übrigen Welt akzeptiert. Wenn die sonst sanft klingende Stimme der beiden Werkzeuge Gottes abrupt in barsches Schimpfen umschlägt, zeigt niemand innere Distanz mit Lächeln, Kopfschütteln oder verhaltenen Kommentaren zum Nachbarn. Paulus und Matthäus können offenbar sagen, was sie wollen. Völlige Zustimmung ist ihnen in jedem Fall gewiss.
Paulus müsste Paulus lesen
Ueberdies - was für eine Gnade wird am Gnadenort Dozwil erlebt? Die Himmelstür oben an der Himmelstreppe steht zwar halboffen. Aber von dieser Treppe kann ich jederzeit abstürzen. Und je höher ich schon stehe, desto schlimmer wird mein Sturz. Auch Paulus ist, wie er betont, der Seligkeit erst sicher, wenn er oben auf der letzten Stufe der Treppe angelangt ist. In einem Dankesbrief, der am Kircheneingang aufliegt, fasst ein begeisterter Gläubiger seine Erfahrungen im Kurs mit Paul Kuhn mit einem Goethezitiat so zusammen: "Wer immer strebend sich bemüht, den werden wir erlösen." (2) Wenn der Briefschreiber mit diesem Zitat auch in Sinne von Paul Kuhn schreibt, dann hat der Gnadenort Dozwil meines Erachtens noch nicht viel von der Gnade des neutestamentlichen Christus erlebt. Christus kommt nicht zu uns, um uns eine spirituelle und moralische Karriereleiter emporzutreiben. Er lebt mit uns auf tiefster Ebene menschlicher Möglichkeiten "Gott bei uns." Gerade die Begegnung mit dieser bedinungslosen Gnade verändert unser Leben. Diese ganz andere, umwerfendere, unbedingte Gnade hat in neutestamentlicher Zeit kaum einer so intensiv erlebt und bezeugt wie der Apostel Paulus. Wenn Paul Kuhn Paulus sein will, so möchte ich ihm persönlich sehr wünschen, dass er sich wieder dem öffnet, was er in einem früheren Leben selbst erlebt und beschrieben hat. Dozwil ist Moment noch ein bedrohter Gnadenort, ein Ort der unsicheren Gnaden. Doch wenn der erste Paulus den zweiten an der Hand nimmt, wird aus Dozwil ein wirklicher Gnadenort.
Anmerkungen
1. Der goldene Rosenkranz, Dozwil o.J, 1

2. Werner Schläpfer, in: Der Weg zum Licht, Dozwil o.J., 30

Georg Schmid, 1998
Letzte Aenderung 1998, © gs 1998, Infostelle 2000
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