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  FEG Freie Evangelische Gemeinden
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  Freie Evangelische Gemeinden in der Schweiz
Die Freien Evangelischen Gemeinden (FEG) stellen einen evangelikalen Gemeindeverband dar, welcher aus Gemeinden besteht, die der Erweckungsbewegung des letzten Jahrhunderts entstammen oder später gegründet wurden. Der Verband der FEG betont die Autonomie der Lokalgemeinden stark. Ueber spezielle, gegenüber anderen evangelikalen Verbänden oder Gemeinden identitätsstiftende resp. abgrenzende Lehren oder Praktiken verfügen die FEG nicht. Die FEG können so als typische Vertreter des gegenwärtigen Evangelikalismus gelten. 
Die Begründung der ersten FEGs durch Carl von Rodt
Die FEG als Verband mehr oder minder unabhängiger Gemeinden haben keine einheitliche Gründungsgeschichte und damit keine eigentliche Gründergestalt, vielmehr müsste die Gründung jeder Gemeinde einzeln nachgezeichnet werden. Dennoch ist die Entstehung der ersten FEGs mit der Wirksamkeit einer Person verbunden, deren theologische Auffassungen die FEGs bis heute vielfach prägen: Carl von Rodt.
Werdegang Carl von Rodts
Carl von Rodt wurde am 25. Oktober 1805 als Sohn eines Angehörigen einer Berner Patrizierfamilie geboren und wuchs im bernischen Oberklasse-Milieu auf. Nachdem von Rodt früh seine Mutter verloren hatte, übernahm eine Tante die Erziehung des Jungen, die von der Genfer Erweckung, dem Réveil, stark geprägt war. Von Rodt übernahm diese Prägung und galt schon in jungen Jahren als äusserst fromm und weltlichen Lustbarkeiten abgeneigt. In beruflicher Hinsicht entschied sich von Rodt standesgemäss für eine juristische Laufbahn und wurde bernischer Beamter.

Im Jahr 1829 verliess von Rodts Tante die bernische reformierte Kirche und wurde Mitglied einer kleinen unabhängigen Gemeinde in Bern, der "Eglise de Dieu", die im Jahr zuvor von zwölf Personen, die vom Genfer Réveil erfasst wurden, gegründet worden war. Damit stellt sich auch für von Rodt die Frage eines Uebertrittes, zwei Monate nach seiner Tante wird von Rodt in die "Eglise de Dieu" aufgenommen.

Von Rodt war bewusst, dass er mit diesem Uebertritt in Konflikt mit den bernischen Behörden kommen würde, die bis zur Revolution von 1831 die werdenden freien Gemeinden mit Unterdrückung bekämpfen zu müssen glaubten. Von Rodt wurde aus dem Beamtendienst entlassen, und es wurde ihm verboten, die Versammlungen der "Eglise de Dieu" weiterhin zu besuchen. Auf seine Weigerung hin wurde er in Haft genommen und im August 1829 aus dem Kanton Bern verbannt.

Von Rodt besuchte in der Folgezeit verschiedene freie Gemeinden im Kanton Waadt, die alle aus der Wirksamkeit des Genfer Réveil hervorgegangen waren, und weilte schliesslich für ein halbes Jahr in der Stadt Genf. Hier wurde er von den damals bereits gespaltenen Gemeinden des Réveil tief geprägt, insbesondere die Betonung des persönlichen Glaubens übernahm von Rodt aus dem Réveil. Die Erfahrung der Gespaltenheit des Réveil führte bei von Rodt zur Einsicht, dass zwischen Hauptlehren und "Nebendingen" unterschieden werden müsste, wobei eine Differenz in Nebendingen eine Zusammenarbeit nicht verunmöglichen sollte. Dieses Prinzip, bei gemeinsamer Grundlage trotz Differenzen in einzelnen Fragen zusammenzuarbeiten, versuchte von Rodt in Zukunft umzusetzen.

Als ein Evangelist, den von Rodt in Genf kennengelernt hat, nach Montbéliard zog, ging von Rodt mit ihm. In Montbéliard studierte von Rodt während dreier Jahre Theologie. In dieser Zeit begegnete von Rodt einem Evangelisten, der von Rodt für die Idee der Erwachsenentaufe zu gewinnen vermochte. Von Rodt liess sich durch Besprengung taufen. Obwohl von Rodt in der Folge ein Vertreter der Erwachsenentaufe war, hielt er eine solche nicht für heilsentscheidend und forderte sie deshalb von niemandem. Die Tauffrage war und blieb für von Rodt ein "Nebending".

Inzwischen fand in Bern ein Machtwechsel statt. Schultheiss und Patriziat mussten infolge der Revolution von 1831 zurücktreten, eine gewählte Regierung mit liberaler Mehrheit trat ihr Amt an. Glaubensfreiheit war nun garantiert, das Verbannungsurteil gegen von Rodt wurde aufgehoben. Von Rodt konnte Bern bereisen und beteiligte sich an der Gründung der Evangelischen Gesellschaft, die bezweckte, erweckliches Christentum innerhalb der reformierten Kirche zu leben.

Von Rodt schloss nun sein Theologiestudium in Montbéliard ab und begab sich zwecks Ordination nach London. Dort traf von Rodt auf einen Baptistenprediger, der ihn für die baptistische Praxis der Erwachsenentaufe durch Untertauchen gewann. Rodt liess sich ein drittes Mal taufen, diesmal durch Untertauchen. Diese Dynamik von Taufe, späterem Kennenlernen einer neuen, angeblich einzig wahren Taufform und erneuter Taufe, die potentiell nie zum Ende kommt, sah von Rodt später durchaus negativ.

Die Ordination selbst wurde von Pastoren verschiedener Gemeinden vorgenommen, ein Faktum, das von Rodt wichtig war, weil er sich nicht in eine bestimmte der in England vorfindlichen Traditionen einbinden mochte.

Rodt als Leiter der Berner Gemeinde
Im Jahr 1833 kehrte von Rodt nach Bern zurück und wurde Gemeindeleiter der "Eglise de Dieu", die sich seit der Revolution wieder versammeln durfte. Von Rodt gestaltete in den folgenden Jahren die "Eglise de Dieu" zur ersten Freien Evangelischen Gemeinde. Mitglied von Rodts Gemeinde durfte werden, wer sich bewusst für ein erweckliches Christentum entschieden hat, und damit eine persönliche Glaubensentscheidung traf, was von Rodt im Anschluss an den Genfer Réveil wichtig wurde. Diese Entscheidung beinhaltete für von Rodt die Anerkennung der Bibel als Autorität und die Bereitschaft zur Heiligung, zum Leben nach der Bibel. Die Gemeinde von Rodts war so bewusst eine Gemeinde der Gläubigen. Zur Aufrechterhaltung dieses Standes war von Rodt die Kirchenzucht wichtig: Menschen, die nicht mehr nach erwecklichen Prinzipien leben wollten oder konnten, wurden ausgeschlossen. Hier zeigte sich eine wesentliche Differenz zur Volkskirche, die Menschen, die scheiterten, eben gerade nicht ausschloss.

Die Prediger der Gemeinde wurden von den Mitgliedern gewählt, in der Leitung der Gemeinde standen ihnen Aelteste zur Seite.

Verbände und Abgrenzungen
In den folgenden Jahren versucht von Rodt immer wieder, seine Gemeinde mit anderen Gemeinden zu verbinden und damit die Spaltungen, die sich unter den erweckten Gemeinschaften ergeben haben, zu überwinden.

Ein Zusammengehen mit Samuel Heinrich Fröhlich und dessen Gemeinden Taufgesinnter scheitert an drei Punkten:

- Fröhlich hält die Taufe für heilsnotwendig und heilswirksam, von Rodt misst der Taufe nur zeichenhafte Bedeutung zu. Das eigentliche heilswirksame Geschehen ist die Geistestaufe, die bei der Wiedergeburt erfolgt.

- Fröhlich glaubt, dass Getaufte nicht mehr sündigen können. Von Rodt lehrt mit den Reformatoren, dass Christen zu gleicher Zeit Glaubende und Sünder sind: "Gnade und Sünde wohnen zusammen im Herzen des wiedergeborenen Menschen". Doch steht der Glaubende nicht mehr unter dem Zwang der Sünde. Die Neigung zur Sünde ist noch da, aber der Glaubende muss ihr nicht mehr nachgeben.

- Fröhlich lehnt Militärdienst mit der Waffe ab, von Rodt hat keine Probleme damit.

Im Jahr 1834 schloss von Rodt seine Gemeinde mit verschiedenen Gemeinschaften aus der Westschweiz und der Gemeinde Basel zu den "verbundenen Gemeinden" zusammen. Der Verband scheiterte aber in den folgenden Jahren am zunehmenden Einfluss der Lehren John Nelson Darbys in den Gemeinden der Westschweiz. Darby meint aufgrund seiner eigentümlichen Heilszeitenlehre, dass eine Gemeinde über keinerlei Aemter verfügen sollte, weil das Gemeindemodell des Neuen Testaments heute nicht mehr gültig sei. Von Rodt widerspricht dieser Sicht scharf.

1839 unternahm von Rodt den Versuch, seine Gemeinde mit der Evangelischen Gesellschaft, die damals von seinem Schwager geleitet wurde, zusammenzuschliessen. Das Projekt scheiterte an der differenten Auffassung von Gemeinde. Während die Evangelische Gesellschaft bewusst Teil der Volkskirche bleiben will, lehnt die Gemeinde von Rodts die Volkskirche ab, weil sie nicht nur im erwecklichen Sinne gläubige Menschen umfasst.

Drei Jahre später suchte von Rodt die Vereinigung mit der 1840 entstandenen Darbysten-Gemeinde in Bern. Eine Rolle mochte hierbei gespielt haben, dass von Rodt nach seiner Genfer Erfahrung alle erwecklichen Menschen an einem Ort in einer Gemeinde sammeln wollte. Die Darbysten verfolgten dasselbe Prinzip. Allerdings bestand Uneinigkeit darüber, wer sich wem anzuschliessen habe. Im Sinne einer Kompromisses zu versöhnen waren die gegensätzlichen Kirchenmodelle nicht. Die Gemeinden gingen weiterhin getrennte Wege, womit sich für Bern der moderne Zustand einer Mehrzahl verschiedener Freikirchen ergab.

Der Einfluss von Rodts
Inzwischen erfuhr die Gemeinde von Rodts einiges Wachstum. Im Jahr 1836 musste sie eine grössere Liegenschaft beziehen. Rund um Bern entstanden verschiedene Versammlungsorte. Es folgen Gemeindegründungen in verschiedenen bernischen Gemeinden. Im Jahr 1851 treten diese Gemeinden als "verbundene freie evangelische Gemeinden des Kantons Bern" auf.

Bei seinem Tod am 26. Mai 1862 hinterliess Carl von Rodt ein Netz von selbständigen, aber doch verbundenen Gemeinden, aus welchen sich die heutigen FEG entwickelten.

Die Geschichte weiterer Gemeinden
Schon auf die Lebenszeit von Rodts gehen zwei weitere Gemeinden zurück, die unabhängig von seiner Wirksamkeit gegründet, aber von ihm beeinflusst wurden:
- die Gemeinde in Basel, die ca. 1824 entstand, aber nach 1882 wieder einging. Im jahr 1904 erfolgte die Neugründung einer FEG in Basel.
- die Gemeinde in St. Gallen, die 1837 vom Apotheker Stephan Schlatter gegründet wurde.

An weiteren frühen FEG-Gemeinden sind zu nennen:
- die Gemeinde in Hauptwil, die von Samuel Heinrich Fröhlich als taufgesinnte Gemeinde begründet wurde, sich dann aber grossmehrheitlich von den speziellen, perfektionistischen Tauflehren Fröhlichs trennte und sich zur freien evangelischen Gemeinde entwickelte.
- die Gemeinde in Wil/SG wurde in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts vom reformierten Pfarrer Joseph Wetter begründet, als Reaktion auf die damalige Dominanz des Liberalismus in der St.Galler Kirche.
- ebenfalls auf die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts geht die FEG in Fällanden/ZH zurück. Gründer war der Dorfschmied.
- die Gemeinde in Glarus wurde um 1870 von zwei Fabrikanten begründet und stand zuerst in Kontakt zur Evangelischen Gesellschaft. Später trennte sich die Gemeinde von dieser und schloss sich den FEGs an.
- die Gemeinden von Winterthur und im Kanton Schaffhausen gehen zurück auf die Wirksamkeit des Schreiners Johann Winzeler aus Thayngen, der erst für Carl von Rodt im Emmental tätig war, dort aber von Samuel Heinrich Fröhlich für dessen Tauflehren gewonnen wurde und nun im Sinne Fröhlichs missionierte, um sich dann über Fröhlichs Lehren hinauszugehen und dessen wiedergetaufte Anhänger ein drittes Mal zu taufen. In der Folge wirkte Winzeler wieder im von Rodtschen Sinne und gründete freie Gemeinden in Winterthur und im Kanton Schaffhausen.

Die Gründung des Bundes FEG
Im Jahre 1910 schlossen sich 17 Gemeinden zum heutigen "Bund freier evangelischer Gemeinden" zusammen. Oberstes Organ des Bundes ist die Delegiertenversammlung, welcher aus den Predigern der FEGs und zwei Delegierten pro Gemeinde besteht. Die Delegiertenversammlung wählt die Bundesleitung.

1948 erfolgte in Bern die Gründung des "Internationalen Bundes Freier Evangelischer Gemeinden", welchem über 20 nationale Bünde von freien Evangelischen Gemeinden angeschlossen sind.

Die Lehre der FEG
Die FEG als Verband kennen kein Bekenntnis, welches für die Ortsgemeinden verbindlich wäre. Vielmehr ist jede Gemeinde in der Gestaltung ihres Bekenntnisses autonom. Obwohl diese Struktur eine grosse Bandbreite verschiedener Anschauungen zuliesse, stehen sich die einzelnen FEGs lehrmässig sehr nahe. Dies mag damit zusammenhängen, dass ihre Prediger im wesentlichen dieselben Ausbildungen absolvieren (Chrischona, STH). Die FEGs vertreten so den an diesen Instituten gelehrten evangelikalen Konsens mit allenfalls lokal und persönlich motivierten unterschiedlichen Färbungen und Gewichtungen.

Für die heute in den FEGs gelehrte evangelikale Theologie verweisen wir auf unseren Artikel über die Hauptthemen evangelikaler Lehre und Praxis.

Zusammenarbeit der FEG mit anderen Gemeinden
Der Bund FEG steht in enger Zusammenarbeit mit der Pilgermission St. Chrischona, die ebenfalls der Erweckungsbewegung des letzten Jahrhunderts entstammt, und dem Verband Freier Missionsgemeinden (FMG), welcher eine Abspaltung vom Brüderverein darstellt. Die Gemeinden beider Verbände vertreten dieselbe evangelikale Lehre wie die FEGs.

Daneben ist der Bund FEG Mitglied des Verbandes evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz (VFG), der die gemeinsamen Anliegen aller grösseren Freikirchenverbände gegen aussen vertritt.

Lokal arbeiten die meisten FEGs im Rahmen der Evangelischen Allianz mit anderen Freikirchen und Evangelikalen aus den Landeskirchen zusammen.

Das Verhältnis zu charismatischen Gemeinden ist nach wie vor spannungsvoll, wenn die FEGs auch von ihrer klar anticharismatischen Ausrichtung früherer Jahre abgerückt sind und sich heute als "weder charismatisch noch anticharismatisch" beschreiben. Der charismatischen Gabentheologie haben sich die FEGs weitgehend geöffnet.

Eine Beteiligung von FEGs an ökumenischen Veranstaltungen ist nicht bekannt.

Der Bund FEG unterstützt die Schweizerische Allianz Mission und die Vereinigte Sudan-Mission.

Finanzierung
Die FEGs finanzieren sich über Spenden, wobei Gemeindemitglieder motiviert werden, den Zehnten, also zehn Prozent ihres Einkommens, für christliche Zwecke zu spenden. Darunter fällt die Gemeinde, aber auch Missionswerke, die Unterstützung einzelner Missionare, oder Spenden an Bedürftige. Die Gemeinde selbst wird so nur einen Teil des Zehntens ihrer Mitglieder erhalten.
Aktivitäten und Werke des Bundes FEG
Der Bund FEG gibt monatlich die Zeitschrift "Impuls" (ehemals: Gemeindegruss) heraus, die über Interna der FEGs, aber auch über allgemeine Entwicklungen und Themen im evangelikalen Christentum berichtet.

An Sozialwerken unterhält der Bund FEG:

- Das Alters- und Pflegeheim "Salem" im glarnerischen Enneda

- Das Kinderheim "Kinderheimat Tabor" in Aeschi bei Spiez.

Die Inlandmission
Die "Inlandmission" des Bundes FEG fördert die Gründung neuer Gemeinden in der Schweiz, ein Bereich, auf welchem die FEGs ausgesprochen aktiv sind. Orte der Gründung sind vor allem Gegenden, in welchen bisher keine oder bloss wenige Freikirchen bestehen, das heisst insbesondere traditionell katholische, ländliche Gebiete. In diesen Gegenden ergibt sich dann einiges an Konfliktpotential, das zu Unfreundlichkeiten von beiden Seiten führen kann: Qualifizieren manche katholische Christen die FEGs allein aufgrund der Tatsache, dass diese Katholiken bewerben, als Sekte, sprechen manche FEG-Vertreter den Katholiken rundweg das Christsein ab. Eine Versachlichung der Debatte bei gegenseitiger Anerkennung als christliche Gemeinschaften und unter Konzentration auf die (erheblichen) theologischen Unterschiede zwischen katholischem und evangelikalem Christentum wäre hier bestimmt zu begrüssen.
Gemeinde- und Mitgliederzahl
Dem Bund FEG gehören im Moment 67 Gemeinden an, dazu kommen 23 befreundete oder Aufbaugemeinden, die (noch) nicht offiziell dem Verband angehören.

Die Zahl der Mitglieder wird für 1997 mit 6 871 Personen angegeben, die Zahl der Gottesdienstbesuchenden wird auf 12 000 Menschen geschätzt.

Adresse:
Bundes- und Mediensekretariat FEG
Hünigenstrasse
3504 Niederhünigen
Quellen:
- Mauerhofer, Armin: Eine Erweckungsbewegung im 19. Jahrhundert. Karl von Rodt und die Entstehung der Freien Evangelischen Gemeinden in der Schweiz, Brunnen Verlag, Gießen 1987

- Ritter, Heinz-Adolf (Hrsg.): Die Freien evangelischen Gemeinden in Europa und Uebersee, Bundes-Verlag, Witten 1966

- Der Gemeindegruss / Impuls, Periodikum

- VFG (Hrsg.): Verband evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz, Grosshöchstetten 1997

- schriftliche Auskünfte von Martin Etter, Mediensekretariat Bund FEG, 1997

Georg Otto Schmid, 1998
Letzte Aenderung 1998, © gos 1998, Infostelle 2000
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