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  Spiritual Human Yoga Luong Minh Dang
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Meister Dang will mit «Universeller Energie» das Weltende verhindern
Zuerst die gute Nachricht: Luong Minh Dang soll Mittel und Wege wissen, um Katastrophen weltweiten Ausmasses nicht nur zu überleben, sondern sie zu verhindern. Und jetzt die schlechte: Der Meister wurde am 15. Januar 1999 in Belgien verhaftet. Dem Gründer der Bewegung «Spiritual Human Yoga» (S.H.Y) wurde Betrug und illegale medizinische Tätigkeit vorgeworfen. Doch seine zahlreichen Anhängerinnen und Anhänger liessen sich nicht aus dem Konzept bringen: So fand der für das darauffolgende Wochenende in Genf geplante Weltkongress dennoch statt - ohne die Hauptperson.
6000 für das Wohl der Menschheit
Schon aus rein finanzieller Sicht wäre es ein Verlust gewesen, wenn man diesen ersten internationalen Anlass hätte platzen lassen. Man habe 300 000 sFr. investiert, so Tri-Thien Nguyen, der für die 12 Gruppen in der Romandie verantwortlich ist - der Betrag kann stimmen, denkt man nur an die Miete der 7000plätzigen Palexpo-Halle mit 17 Übersetzungsposten und gigantischen Lautsprecheranlagen. Vor allem aber haben 6000 Teilnehmer 200 sFr. bezahlt (Luong Minh Dang nennt diese Summe in einem Schreiben von April 1998), was auch nach Abzug der Unkosten noch den stattlichen Überschuss von fast einer Million ergibt. Den wollte sich wohl niemand entgehen lassen.

Doch die Anhängerinnen und Anhänger waren natürlich nicht deshalb aus der ganzen Welt angereist, sondern um auf das in den letzten 10 Jahren Erreichte zurückzublicken und um Programme kennenzulernen, die auf grössere Veränderungen in S.H.Y. im Jahr 2000 vorbereiten. Anfang 2000 sollen Programme laufen, die aus den Sackgassen in den fünf Erdteilen führen.

Zur Konferenz zugelasssen war nur, wer Niveau 5, die zweithöchste S.H.Y.-Stufe, erreicht hatte - und, in Anbetracht der im Vorfeld der Veranstaltung und erst recht durch die Verhaftung Dangs aufgescheuchten Medien, einige Journalisten. Von solchen ist zu erfahren, dass das Publikum äusserst gemischt war: Hindus und Afrikaner fanden sich unter älteren Damen und jungen Geschäftsleuten. Sie haben die Abwesenheit des Meisters recht gelassen hingenommen. Es gelte abzuwarten. Allfällige Gesetzesverstösse könne man aber nicht billigen. Doch S.H.Y. Deutschland und Spanien hatten bis auf weiteres ihre Aktivitäten eingestellt.

Im Internet wurde beklagt, dass die Informationen aus Belgien lückenhaft seien. Am 19. März 1999 gab es aber endlich etwas Gutes zu melden: Nach 65 Tagen Haft war der Meister, wohl gegen Kaution, wieder freigelassen worden. Er muss allerdings noch einen Monat auf belgischem Boden bleiben, danach dürfe er, wie er seinen Schülern am 20.März mitteilt, wieder reisen und arbeiten. Doch mindestens alle Kurse ab Stufe 3, die bis April hätten stattfinden sollen, sind abgesagt, und wahrscheinlich werden frühestens ab Juli wieder Kurse durchgeführt.

Luong Minh Dang, PhD und DSc
Luong Minh Dang, der 1942 geborene Gründer der Bewegung, lebt in Saint Louis (Missouri / USA). Er emigrierte 1985 aus Vietnam. Das umfassende spirituelle Wissen habe er von einem Meister empfangen, dem es seinerseits von einem Meister aus Sri Lanka namens Dasira Narada vermittelt worden sei. Seine akademischen Würden «Doktor der Philosophie» (PhD) und «Doktor der Wissenschaft» (DSc) honoris causa hat ihm ein gewisses «Institut für alternative Medizin» in München, «angegliedert an die Offene Internationale Universität für Ergänzungsmedizin», verliehen. 1989 hat er «Spiritual Human Yoga» ins Leben gerufen. Inzwischen seien über 1 Mio. Menschen aus über 65 Ländern der ganzen Welt in Techniken der sog. «Universal Energy» (UE) ausgebildet worden - eine erstaunlich rasche Verbreitung. In der Schweiz gibt es Zentren in Genf und Luzern.

 

Dass der Meister das Ende der Welt angekündigt hat, wurde offiziell dementiert. Einerseits haben dies aber offenbar nicht alle Kongressteilnehmer so verstanden, und anderseits steht ausser Frage, dass ökologische, gesundheitliche und ökonomischen Katastrophen globalen Ausmasses angesagt sind und dass es diese mit «Universeller Energie» abzuwenden gilt. Tri-Thien Nguyen argumentiert, dass Meister Dang gewiss nicht für September einen Kongress ausgerechnet in Holland planen würde, wenn er für die Sonnenfinsternis am 11. August 1999 grosse Überschwemmungen voraussähe, die nur überlebt, wer sich hoch genug befindet. - Nun, wenn er die Überschwemmungen verhindern zu können glaubt, vielleicht doch? Ein parlamentarischer Rapport über Sekten aus Belgien berichtete schon 1997, dass Dang regelmässig Katastrophen angekündigt habe, was jeweils zahlreiche Anhänger nach Saint Louis führte. Dort wurde nach einer gewissen Zeit das Unglück als dank diesem Einsatz abgewendet erklärt.

Auch Thien Nguyen betont in einem Bulletin vom 23.Februar 1999, dass man die Bedeutung des Mentalen nicht unterschätzen dürfe: Gedanken könnten den Planeten verändern und sogar das Universum, «et je mesure bien mes mots!». Darum müsse die ganze verschlafene Masse erwachen und wieder voll verantwortlich und erwachsen werden. Ihre privilegierte Rolle soll die Schüler dazu antreiben, zur Realisation des herrlichen Projekts beizutragen.

Die Probleme der Menschheit und ihre Lösung
Die wichtigen Schriften des Meisters sind Schülern ab Stufe 4 vorbehalten. Vielleicht wäre dort Tiefgründigeres zu lesen. Doch das, was an Informationen zugänglich ist, sind Gemeinplätze, wie sie in esoterischen Publikationen immer wieder zu lesen sind, verbunden mit dem Schüren diffuser Ängste. So werden eine materialistische Weltanschauung angeprangert und der Hochmut der Logik, und dies führe früher oder später zu Krieg und zu Leiden auf der ganzen Welt. Zur Gefahr würden nicht nur die nuklearen Sprengköpfe der ehemaligen UdSSR, sondern auch die wachsenden Kosten im Gesundheitswesen, die durch kostspielige technische Geräte verursacht würden. Wissenschaftler würden sich spirituellen Dingen verschliessen, da sie sie nicht verständen und sich auf technischen Fortschritt und militärische Verteidigung konzentrierten. Deshalb werde die Menschheit nicht durch Naturkatastrophen bedroht, sondern durch die Menschen selbst, und die Menschen müssten die Bedrohung durch spirituelle Entwicklung abwenden.

Der Mensch bestehe aus einem physischen und mehreren feinstofflichen Körpern und sei eingebettet in ein Schwingungs- und Energiefeld. Zu den Energien dieses Feldes gehört die «Universelle Energie». Ihre physische Manifestation komme von der Sonne und sei lebensnotwendig. Über sieben «Fenster», Chakren genannt, werde die Energie absorbiert und im Körper verteilt. Die Technik von S.H.Y., die vergleichbar sei mit dem Nutzbarmachen von Sonnenenergie, hat nun zum Ziel, die Chakren für diese Energie zu öffnen und einsetzen zu können. Um gesund und glücklich zu werden, um das Leben zu verlängern, um sich selbst zu verwirklichen. Um liebesfähiger zu werden, telepathische Fähigkeiten zu erwerben oder um bei Katastrophen zu helfen.

Heilung grenzenlos
Vor allem die Heilungsversprechen von S.H.Y. sind zentral. Jeder kann sich z.B. über das Internet bei der Organisation registrieren lassen und beauftragt so das «Ministry of Universal Energy Healers», die «Universal Energy» fliessen zu lassen. Diese soll physische und psychische Krankheiten heilen, und zwar besonders solche, die mit herkömmlichen medizinischen Methoden nur schwer behandelbar sind: Chronische Krankheiten und Süchte ebenso wie AIDS oder Krebs.

Das Heilen mit «Universeller Energie» soll eine uralte Methode sein, die von den meisten religiösen Meistern angewandt worden sei. Unsere Körper könnten darauf eingestimmt werden, diese spezifische Energie zu empfangen. Sie gilt als unerschöpflich, und beim Heilen werde keine persönliche Energie verzehrt. Die Inder würden sie «Prana», die Chinesen «Chi» nennen. Es würden die gleichen Nervenzentren oder Chakren genutzt wie bei der Akupunktur, jedoch ohne Einsatz von Nadeln. Zwar werde dieselbe Energie wie bei Reiki verwendet, doch werden im Gegensatz zu diesem keine mystischen Symbole für Initiation und Heilung benutzt, zudem sei «Universal Human Yoga», wie die Methode auch genannt wird, viel schneller als Reiki.

Es wird ausdrücklich nicht verlangt, dass während einer Behandlung mit «Universeller Energie» auf Medikamente oder ärztliche Weisungen verzichtet werden soll. Dieser Hinweis wäre der Gesundheit der Hilfesuchenden sicher zuträglich, wird aber nicht von allen befolgt. So spart sich einer den Arzt und die Krankenkassenprämien für sich und fünf Kinder dazu - weil er alles selbst heilen könne.

Für das Heilen darf kein Geld verlangt werden. Dies ist ebenfalls eine umsichtige Regelung, mit der auch für Meister Dang plädiert wurde, nur: Das Erlernen des Heilens kostet sehr wohl, doch dazu später.

Sechs Stufen zur Heilfähigkeit
Jeder könne lernen, die «Universelle Energie» andern Personen zuzuführen und so Spontanheilungen zu fördern. Dies sei, so die unbescheidene Überzeugung, die Antwort auf die Gesundheitsprobleme der Menschheit im nächsten Jahrhundert.

Das Übermitteln oder «Channeln» der Heilenergie wird allen Interessierten, die mindestens 14jährig sind, in bestimmten Trainings gelehrt. Der religiöse Hintergrund der Teilnehmenden spiele dabei keine Rolle. Bei einer Initiation sollen die Chakren geöffnet und so die angeborene Fähigkeit zur Energienutzung auf Befehl geweckt werden. Phantastisch klingt es: Fast jedes bekannte Leiden habe schon erfolgreich behandelt werden können: Krebs, AIDS, Herzleiden, hoher Blutdruck, Diabetes, Übergewicht, Arthritis, Asthma, Leukämie, chronische Rückenschmerzen, Allergien, Kahlköpfigkeit, Schlaflosigkeit und Zigarettensucht.

Die Befähigung zum Heilen wird in einem sechsstufigen Trainingsprogramm angeboten. Eine recht komplizierte Regelung hält fest, wer ab welcher Stufe was tun darf. Das Absolvieren der unteren Stufe ist jeweils Voraussetzung für die nächsthöhere. Jede Stufe soll die heilerischen Fähigkeiten ausweiten und die Chakren weiter öffnen. Auf den beiden ersten Stufen soll man bereits alle Krankheiten ausser Geisteskrankheit, Drogensucht, unbekannten Viren, Blutkrebs und AIDS heilen können.

Wer Stufe 4 erreicht hat, kann selbst andere auf die zwei untersten Stufen führen, zunächst nur zehn Personen, ab Level 5.2 eine unbegrenzte Zahl. Wer Stufe 6, die höchste, erreicht hat, darf auch den theoretischen Teil der Stufe 3 beibringen, aber nur mit Zusatzkurs mehr als 20 Leuten. Im andern Teil dieser dritten Stufe wird die Vollendung der Chakrenöffnung vollzogen, und zwar durch Meister Dang persönlich. Das Erlangen dieser Stufe dauert sechs bis acht Stunden. Ab Level 5 sollen Massenheilungen möglich und spirituelles Verstehen ausgelöst werden. Stufe 5.1 erlaubt Massenheilung auf Distanz, 5.2 eine noch weitere Nutzung der «Universellen Energie» im Bereich Umwelt und Katastrophen. In acht Tagen kann Stufe 6 erreicht werden. Während dieser Zeit beantwortet der Meister alle Fragen der Teilnehmenden. Auf dieser Stufe könne man in besonderem Mass zur planetarischen Heilung und zur Katastrophenintervention beitragen. Alle Kurse ab Stufe 5 werden vom «Founding master» Dang persönlich geleitet.

Bis zur Stufe 5 wird die Methode des Handauflegens praktiziert, auf höherer Stufe wird nur Fernheilung angewandt, was besonders praktisch sei, da kein persönlicher Besuch notwendig ist. Im besonderen Fall von Kahlköpfigkeit ist allerdings Handauflegen wirksamer als Fernheilung, sie beansprucht überdies etwas mehr Zeit als die Heilung schwererer Krankheiten. Auf den beiden ersten Stufen wird eine fünfminütige Meditation praktiziert, danach sei Meditieren nicht mehr unbedingt notwendig. Allein das häufige Nutzen der «Universellen Energie» führe die Seele auf den spirituellen Pfad und zu Selbstverwirklichung und Erleuchtung.

Alles gratis?
Via Internet können nicht nur Bilder des «Founder» abgerufen werden, sondern man kann sich insbesondere mit allen denkbaren Leiden melden und Fernheilung beanspruchen. Sobald man sich registriert hat, beginnt innert 48 Stunden die Fernbehandlung, einmal täglich während drei Monaten. Danach wird angenommen, man sei geheilt; wenn man nicht weitere Behandlung verlangt, wird der Name von der Liste gelöscht. Diese Behandlung ist gratis. Jedoch: Bei chronischen Leiden oder solchen, die eine längere Behandlung erfordern (und dies werden wohl die meisten ernsthaften Krankheiten), wird ein Kurs empfohlen, um die Technik selbst zu lernen, und diese Kurse sind kostenpflichtig.

Kurse der tieferen Stufen sind in wenigen Stunden und zu noch relativ günstigem Preis erhältlich (Stufen 1 bis 3 zusammen ca. 400 sFr.). Wer die unteren Stufen absolviert hat, wird damit aber vermutlich nicht zufrieden sein und noch weiter aufsteigen wollen, und dies geht ins Geld: Allein die ein paar Tage dauernden Kurse der Stufe 5 kosten insgesamt etwa 1300 US$. Während die ersten Stufen von Schülern vermittelt werden können, lehrt die höchsten der Meister selbst - damit geht er sicher, dass das grosse Geld in seine Tasche wandert. Geht man von den von S.H.Y. verbreiteten Zahlen aus, wonach es auf der ganzen Welt über eine Million Praktizierende geben soll, darunter 10'000 Fernheiler (d.h. Absolventen der Stufen 5 und 6), kann man sich leicht ausrechnen, dass Dang schon beträchtlichen Umsatz gemacht haben muss. Mit dem Geld soll auch eine S.H.Y.-eigene karitative Institution finanziert werden, die besonders in Vietnam und auch in andern unterentwickelten Ländern Waisen und Behinderten helfen will.

Die Verbreitungstechnik ist geschickt: Via Internet werden unzählige Menschen erreicht, die wohl gern einen kostenlosen Heilungsversuch in Anspruch nehmen. Ist dieser, wie zu erwarten ist, wirkungslos, so werden Kranke bald einmal kurze, unaufwendige, aber teure Kurse besuchen, um selbst mit der angeblich wirkungsvollen Energie umgehen zu können. (Übrigens sei der Trainingserfolg zwar eigentlich 100prozentig, aber aus rein rechtlichen Gründen werde die Heilfähigkeit nicht versprochen oder garantiert.) Da man nach wenigen Trainingsstunden selbst als fähig gilt, als «Teacher» aufzutreten und dafür Geld zu kassieren, besteht Anreiz zu weiterer Werbung, der noch dadurch gefördert wird, dass «Volunteers», die in andern Ländern wirken, aus einem S.H.Y.-Fonds bezahlt werden. Um Spenden in diesen Fonds wird denn auch gebeten. Damit ergibt sich ein schneeballartiger Verbreitungseffekt, wobei über die grösseren Beträge wie erwähnt der Meister verfügt.

Einschätzung
Man ist versucht, den banalen Schluss ziehen, dass S.H.Y. eine Organisation ist, deren Meister in erster Linie auf billigem Weg zu Geld kommen will. Seine Lehre ist denkbar simpel, benutzt einige verbreitete esoterische Versatzstücke und Methoden und verspricht dabei so viel, dass man kaum glauben mag, dass wirklich eine Million Menschen den «Service» in Anspruch nehmen. Oder liegt genau darin der Grund für die Faszination? Die effektivste und beste Methode für alle und auf der ganzen Welt soll es sein, und die Zukunft soll eine Welt bringen, in der jeder ein Heiler ist und Leid und Krankheit vollständig ausgerottet sind.

Es wird betont, dass eine Zusammenarbeit mit der Wissenschaft angestrebt werde - auch etwas Rationalität gehört ja zum werbewirksamen esoterischen «guten Ton». Dass die Naturwissenschaft für die Wirkung der «Universellen Energie» je bestätigende Resulate zeitigen wird, wage ich zu bezweifeln, doch wie dem auch sei: Eine Frage wird auch kein Wissenschafter je schlüssig beantworten können, nämlich die, ob die Menschheit ihre Existenz nun wirklich nur dem S.H.Y.-Katastropheneinsatz zu verdanken hat.

Quellen:
Luong Minh Dang: Level 1. Methods for the Treatment of Illness with the Help of the Human Enegy-Chakras. Fort Worth, Texas 1988.

Luong Minh Dang: Level 2. Methods for the Treatment of Illness with the Help of the Human Enegy-Chakras. Fort Worth, Texas 1988.

 

http://home-1.worldonline.nl/~knmg2040 (Stand 9. März 1999)

http://www.freehealing.com (Stand 16. Januar 1999)

http://www.shynews.com (Stand 16. Januar und 9. März 1999)

http://www.societe.ch/euswiss (Stand 16. Januar 1999, 9. und 27. März 1999)

 

http://www.letemps.ch/archive/1999/01/16/reg_1.htm (Stand 27. März 1999)

http://www.letemps.ch/archive/1999/01/18/soc_2.htm#top (Stand 27. März 1999)

http://www.yahoo.fr/actualite/19990115/international/916421760-yaho116.html (Stand 16. Januar 1999)

Therese Graf, 1999
Letzte Aenderung 1999, © tg 1999, Infostelle 2000
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