Offene Kirche Elisabethen

Die Elisabethenkirche wurde zwischen 1857 und 1865 im neugotischen Stil erbaut. Sie war der erste reformierte Kirchenneubau in Basel seit der Reformation. Das Vorgängergebäude war eine Pfarrkirche, vor der an diesem Ort eine Spitalkapelle stand, die der heiligen Elisabeth von Thüringen gewidmet war und von Beginen betreut wurde. Finanziert wurde der Bau der Kirche vom Grossgrundbesitzer Christoph Merian d.J. (1800-1858), ausgeführt wurde der Bau nach den Plänen von Ferdinand Stadler durch Christoph Riggenbach.

Seit 1994 wird die Elisabethenkirche als Citykirche genutzt und gilt als die offenste Kirche der Schweiz.

Die Offene Kirche Elisabethen lebt die jüdisch-christliche Tradition in ökumenischer Verantwortung und interreligiösem Bewusstsein.

Die «Offene Kirche Elisabethen» (OKE) ist eine Citykirche für Basel und die Region. Sie macht geistliche, kulturelle und soziale Angebote für alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Religion. Sie ist offen für alle Menschen guten Willens.

Offene Kirche Elisabethen
Elisabethenstrasse 10-14
4051 Basel
http://www.offenekirche.ch/de.html

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