GPMC Thun

älterer Name: Generation Postmodern Church

Die Generation Postmodern Church GPMC wurde 1998 in Thun als Netzwerk von Hauskirchen begründet. Hauptinitiator war Matthias Kuhn alias Kuno. Matthias Kuhn wuchs in einer pietistisch geprägten Familie innerhalb der reformierten Kirche auf, und wirkte dann während fünf Jahren als Pastoralassistent in der Pfingstgemeinde Thun. Parallel dazu arbeitete er im damaligen Rollorama in Thun mit und gründete mit seiner Frau und befreundeten Paaren einen Hauskreis mit dem Namen «Zelle 54», aus welchem sich ein Hauskreis-Netzwerk bildete. Dieses und die im Rollorama entstandene Dienstgemeinde verbanden sich im Jahr 1998 zur «Generation Postmodern Church» GPMC in Thun.

Im Jahr 2014 schloss sich die GPMC mit befreundeten Gemeinden zum Verband G-Movement zusammen. Gleichzeitig übernahmen Johannes und Kornelia Gerber die Leitung der Gemeinde.

Die GPMC vertritt eine neocharismatische Theologie.

Besondere Schwerpunkte der Gemeinde liegen auf Jüngerschaft und Mission.

Basis der GPMC sind die Livegrooves, Kleingruppen zwischen fünf und 15 Leuten, die sich wöchentlich treffen. Jeweils am ersten und dritten Sonntag im Monat finden unter dem Namen Interface gemeinsame Gottesdienste aller Livegrooves an der Industriestrasse 5 in Thun statt.

GPMC ist Mitglied der Evangelischen Allianz.

Im Oktober 2016 listete die Zeitung «Blick» die «14 auffälligsten Sekten in der Schweiz» auf und setzte die GPMC als «antiliberale und dogmatische Kirche» auf Platz 1.

Hintergrund war die Tatsache, dass Matthias Kuhn in Erziehungskursen das berüchtigte Buch «Eltern – Hirten der Herzen» des umstrittenen amerikanischen Autors Tedd Tripp empfahl, welches die körperliche Züchtigung der Kinder fordert.

Verein GPMC
Industriestrasse 5
3600 Thun
https://www.gpmc.ch/

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