Bhakti Marga

Gründer von Bhakti Marga („Weg der Verehrung“) ist Paramahamsa Sri Swami Vishwananda.

Swami Vishwananda wurde im Jahr 1978 als Visham Mahadeosingh Komalram in einer indischstämmigen Familie in Mauritius geboren. Schon als Kind soll sein Interesse eher den Gotteshäusern verschiedener Religionen als dem Spiel gegolten haben. Im Alter von fünf Jahren soll Visham während eines Spitalaufenthalts sein Meister Babaji erschienen sein. Eine physische rituelle Einweihung hat Vishwananda offenbar nicht erlebt, dem Vernehmen nach war er aber gelegentlich im Ashram von Sathya Sai Baba in Puttaparthi zu Besuch. Im Alter von 14 Jahren soll Vishwananda Samadhi, die Erleuchtung, erfahren haben, und als Sechzehnjähriger sollen sich erste Anhänger um ihn gesammelt haben.

1998 kam Vishwananda in die Schweiz, wo er Darshans in Privathäusern gab und Schüler um sich scharte. Im Jahr 2001 hat Vishwananda zusammen mit zwei Schülerinnen Reliquiare in mehreren katholischen Kirchen in der Schweiz aufgebrochen und die Reliquien entnommen, wofür er im Jahr 2007 vom Strafgericht in Liestal wegen Sachbeschädigung und Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit zu vier Monaten bedingt verurteilt wurde.

Im Jahr 2004 wurde ein Zentrum in Steffenshof im Hunsrück gekauft und dort ein Ashram eingerichtet. 2005 wurde Bhakti Marga gegründet. Im Jahr 2008 kam es zu einer Krise, nachdem bekannt wurde, dass Vishwananda sexuelle Beziehungen mit jungen Männern gehabt hatte und sich damit nicht an die Zölibatsvorschrift des Ashrams hielt. Ein Teil der damaligen Mitglieder verliess die Bewegung.

Im selben Jahr 2008 kaufte Bhakti Marga das ehemalige Tagungs- und Seminarhaus der Gewerkschaft ver.di in Springen im Taunus und baute es zum neuen Zentrum aus. So wurde 2013 das Seminarzentrum «Shree Peetha Nilaya» eröffnet und im Jahr 2018 der Bhutabhrteshwarnat-Tempel geweiht.

Im Jahr 2021 kauft Bhakti Marga das ehemalige Hotel Seepark in Kirchheim im Taunus und gestaltete es um zum «Ashram Sri Vitthal Dham».

Bhakti Marga zählt sich zur Sri-Vaishnava-Richtung des Hinduismus, die den Gott Vishnu als höchste Verkörperung des Göttlichen sieht. Verehrt wird Vishnu vor allem in seiner Form als Narayana. Narayana gilt als Identität Gottes.

Offizielle Vertretende der Sri-Vaishnava Richtung bestreiten die Befugnis von Vishwananda, sich zu der Richtung zu zählen. Mittlerweile hat Vishwananda seine eigene Richtung gegründet (Hari Bhakta Sampradaya).

Bhakti Marga fühlt sich der Bhakti-Tradition verpflichtet, die in der Verehrung des Göttlichen in Form der Gottheiten den Weg zur Erlösung aus dem Rad der Wiedergeburt sucht. In Bhakti Marga werden, wie in zahlreichen anderen neohinduistischen Organisationen auch, nebst den traditionellen Göttern des Hinduismus auch Gestalten aus anderen Religionen verehrt, etwa Jesus, Maria, christliche Heilige, aber auch Buddha. Die Verehrung der Gottheiten geschieht nach traditionell hinduistischer Liturgik, aber auch durch Gottesdienste, die orthodoxer Liturgie nachempfunden sind. Die unterschiedlichen Götter gelten als Erscheinungsformen des einen Göttlichen, das in allem präsent und damit auch Wesenskern der Gläubigen ist. Die Verehrung der Götter soll so die Selbstannahme der Gläubigen und damit das Zusammenleben fördern.

Zur Verehrung dienen die Tempel der Bewegung. Deren Bedeutung wird von Bhakti Marga Schweiz folgendermassen geschildert: «Was ist ein Tempel? Ein Tempel ist nicht nur ein Ort, wo man hingeht und sich hinsetzt und Gott verehrt. Es ist ein Ort, an dem man Gott in der Form einer Gemeinschaft begegnet, wo man hingeht, teilnimmt und sich stärkt. Während man sich sieht und trifft bekommt man mehr Mut und Kraft, um weiterzumachen.» (www.bhaktimarga.ch/bmswitzerland/)

Swami Vishwananda selbst gilt als Satguru, der in permanenter Verbindung mit dem Göttlichen steht. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Gurus ist die Beziehung zum Satguru exklusiv (es kann für eine Person nur einen Satguru geben), und dauert über mehrere Inkarnationen hinweg. Der Satguru ist in der Lage, seine Schülerinnen und Schüler vom Kreislauf der Wiedergeburt zu befreien.

Besonders betont wird bei Bhakti Marga die Guru Bhakti, die Verehrung des Gurus als Repräsentanten des Göttlichen. In den Erläuterungen zur Devotee-Einweihung wird das Ziel von Guru Bhakti so beschrieben: «Das höchste Ziel jedes Bhakti Marga-Devotees ist die Verwirklichung von Sriman Narayana. Für uns ist klar, dass der wahre Satguru eine Verkörperung von Sriman Narayana selbst ist und daher gleichbedeutend mit Gott. Folglich ist Guruji nicht nur der Weg, sondern auch das Ziel. Als Devotees können wir das glauben, Ziel ist es aber, dies zu verwirklichen. Der Weg, um auf dieser Reise vorwärts zu kommen, führt über Guru-Bhakti. Die Gnade des Satgurus verwandelt allmählich unsere Überzeugungen, Erfahrungen und Gefühle in eine vollkommene Erkenntnis der wahren Natur des Satgurus und Sriman Narayana als Einheit. Er erweckt den göttlichen Funken in uns und führt uns zur Verwirklichung unserer ewigen Liebesbeziehung mit Ihm.» (Bhakti Marga: Devotee-Einweihung. Erläuterungen S.4)

Gelegentlich nimmt Swami Vishwananda, ähnlich wie Sathya Sai Baba, Materialisationen vor, indem er etwa goldene Lingams (in Form goldener Eier) materialisiert.

Bhakti Marga ist hierarchisch aufgebaut und nach eigenen Angaben in 23 Ländern aktiv. Die Ausübung des Glaubens hängt von der Position ab, die jemand innerhalb der Gemeinschaft wahrnimmt. Allen gemein ist die Verehrung von Visham Mahadeosingh Komalram und das Meditieren mittels Om-Chanting und anderen Gesängen. Die Verehrung des Gurus und das Meditieren sollen die Mitglieder näher zu Gott bringen und sie «wahre Liebe» erfahren lassen.

Follower

Am unteren Ende der Hierarchie bewegen sich die sogenannten Follower. Dazu zählen Menschen, die mehr oder weniger regelmässig an Veranstaltungen von Bhakti Marga teilnehmen und die Tätigkeiten der Gemeinschaft verfolgen. Sie werden zu Spenden motiviert, sind aber zu nichts verpflichtet.

Devotees

Feste Mitglieder der Gemeinschaft stehen eine Stufe weiter oben in der Hierarchie und werden als Devotees bezeichnet. Diese Mitglieder müssen eingeweiht und von Vishwananda ausgewählt werden. Die Mitglieder verpflichten sich zu unentgeltlicher Arbeit und exklusivem Glauben und Gehorsam gegenüber Vishwananda. Die Devotees tragen an den Veranstaltungen spezielle Kleider und den Tilak, das Vishnu-Symbol auf der Stirn. Die Devotees sind zu striktem Vegetarismus verpflichtet.

Swamis/ Swaminis

Die Mönche und Nonnen der Gemeinschaft befinden sich in der Hierarchie direkt unter Vishwananada. Sie leben in den Ashrams der Gemeinschaft, widmen ihr gesamtes Leben dem Dienst für die Gemeinschaft und ihren Guru und geben dementsprechend ihren Besitz beim Beginn ihres Swami-/ Swamini-Daseins ab. Bei der Einweihung zum Swami kam es in der Vergangenheit vor, dass den Initianden von Vishwananda ein Chakra-Symbol, das für Vishnu resp. Narayana steht, in den Oberarm eingebrannt wurde.

Paramahamsa Vishwananda

An der Spitze der Hierarchie steht Paramahamsa Vishwananda, der nach eigenen Angaben nicht als von Gott getrennt angesehen werden kann. Der selbsternannte Guru segnet die Mitglieder seiner Gemeinschaft und hilft ihnen durch Darshans, Lebensweisheiten zu erkennen und näher zu Gott zu finden.

Om Chanting: ein Gruppenevent mit Mantragesang und dem Chanten der Silbe OM, wird in zahlreichen Städten angeboten und soll der Energiegewinnung und Heilung dienen.

Just Love Festival: Seit 2015 führt Bhakti Marga jährlich das Just Love Festival durch, ein mehrtägiges, volksfestartiges Event, in dessen Mittelpunkt Guru Purnima steht, das traditionelle hinduistische Fest zu Ehren des Gurus. Der Name des Festivals nimmt das Motto von Bhakti Marga auf, «Just Love», die Liebe zu Gott, die sich in der Hingabe zum Guru manifestiert.

Mutmasslicher sexueller Missbrauch

Nachdem es im jahr 2008 zu der ersten Krise der Gemeinschaft kam, da Vishwananda zugab, Sex mit mindestens 15 Mitgliedern  gehabt zu haben, werden im Jahr 2022 Missbrauchsvorwürfe laut. Im Januar 2022 veröffentlichte der Hessische Rundfunk (HR) eine Dokumentation und eine sechsteilige Podcastreihe, in der mehrere Männer erneut Missbrauchsvorwüre erheben. Bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden liegen laut dem HR Strafanzeigen gegen Visham Mahadeosingh Komalram vor, wovon vier im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt stehen und eine Anzeige den Guru des mutmasslichen Totschlags bezichtigt. Alle Ermittlungsverfahren wurden eingestellt. Nach den Rechrechen des HR habe es noch mehr Strafanzeigen gegeben, die aber mittlerweise verjährt seien. Vishwananda dementiert jegliche Missbrauchsvorwürfe und sagt, dass alles frei erfunden sei. Der HR und Vishwananda befinden sich zurzeit in einem Rechtsstreit, weshalb die Dokumentation und nicht verfügbar ist. Kürzlich erreichte der HR, dass der Podcast wieder hörbar ist, allerdings in teilweise gekürzter Form.

Aus Sicht von Relinfo ist jeder Sexualkontakt zwischen spirituellen Führungspersonen und ihren Schülern und/oder Schülerinnen missbräuchlich, auch dann, wenn wie bei Vishwananda dem Vernehmen nach üblich eine ausdrückliche vorgängige Einverständniserklärung des Schülers oder der Schülerin eingeholt wurde. Spirituell begründete Gehorsamsforderungen und Ansprüche auf quasi-göttliche Verehrung schliessen freiwillige Entscheidungen der untergeordneten Person aus Sicht von Relinfo aus.

Problematische Merkmale der Gemeinschaft

Über den mutmasslichen sexuellen Missbrauch hinaus, gibt die Gemeinschaft Bhakti Marga Anlass zur genauen Beobachtung ihrer Tätigkeiten. Diese besonders problematischen Merkmale konnten bis jetzt identifiziert werden:

1. Gehorsam

Devotees müssen dem Guru Vishwananda bedingungslosen Gehorsam entgegenbringen. In den Erläuterungen der Devotee-Einweihung heisst es: «Nun, du siehst, Gehorsam ist das allerhöchste Gebet, höher sogar als auf dein eigenes Herz zu hören. Denn auf dein eigenes Herz zu hören, kann auch eine Mode deines Verstandes sein. Wenn der Guru also etwas sagt, dann ignoriere vollständig, was du fühlst.»

2. Exklusivität

Eingeweihte Devotees werden zudem zu einem exklusiven Glauben verpflichtet, der ein Bekenntnis oder ein Interesse an anderen Glaubensrichtunge ausschliesst. So heisst es: «Deshalb braucht sich der Eingeweihte nirgendwo anders nach spiritueller Ausbildung oder Segen umzusehen. Alle Aufmerksamkeit, alle Hingabe und aller Dienst des Devotees werden ausschließlich dem Satguru und niemand anderem erbracht.»

3. (Finanzielle) Ausbeutung

Darüber hinaus müssen Devotees mindestens zehn Prozent ihrer Einnahmen abzüglich der Ausgaben spenden. Sie werden zudem dazu motiviert, der Gemeinschaft über ihren Beitrag hinaus Geld zu spenden. Ausserdem müssen Devotees «Seva» leisten – unentgetliche Arbeit zum Wohl der Gemeinschaft. Ehemalige Mitglieder berichten von 12-14 Stunden körperlicher Arbeit pro Tag.

4. Gefährliche Gesundheitstipps

Mitglieder von Bhakti Marga berichten, durch Gurujis Liebe von diveresen, teilweise tödlichen Krankheiten geheilt worden zu sein.  Andere Mitglieder könnten ihre Krankheiten teilweise selbst heilen, indem sie Om-Chanting praktizieren. Vishwananda äussert sich zu diesen Berichten nicht.

Sathya Sai Baba

Als kontrovers kann auch der Umgang des Gurus mit Sathya Sai Baba angesehen werden, einem umstrittenen indischen Guru. Sai Baba, der seine Anhänger sexuell missbraucht haben soll, kann als eines der ersten Vorbilder von Visham Mahadeosingh Komalram betrachtet werden, was Bilder von Sai Baba in dessen Kinderzimmer nahelegen. Die Tricks, die Sai Baba seinerzeit verwendete, beispielsweise die angebliche Materialisation goldener Eier, können auch bei Vishwananda beobachtet werden. Vishwananda bestreitet, dass es sich bei seinen Materialisationen um Tricks handelt und dass er sich etwas von Sai Baba abgeschaut hat. Trotz der zahlreichen Parallelen zwischen Sai Baba und Vishwananda wird der indische Guru in der Guru-Ausstellung im Ashram in Heidenrod mit einer hintergründigen Rolle bedacht. Vielmehr ist der Guru Sai Baba von Shirdi präsent, von dem Sathya Sai Baba behauptete, er sei dessen Reinkarnation. Shirdi, der im 19. Jahrhundert gelebt hat, war für seine ungewöhnliche Vermischung von Islam und Hinduismus bekannt. Vishwananda, der sich durch den Einbezug christlicher Symbole als Vereiner von westlicher und östlicher Spiritualität darzustellen versucht, plaziert eine menschengrosse Statue Shirdis in der Einfahrt zum Hauptsitz der Gemeinschaft in Heidenrod. Es wird deutlich, dass sich Vishwananda den Inhalten anderer, teils umstrittener, Gurus bedient, ohne dies kenntlich zu machen.

Bischofsweihe

Vishwananda scheint von der Apostoloischen Orthodoxen Kirche zum Priester Michael geweiht worden sein. Mittlerweile wurde er exkommuniziert, da seine Funktion als hinuistischer Würdenträger mit einem Amt in der orthodoxen Kirche unvereinbar seien.

Verbindungen zur verschwörungsideologischen Szene

Im September 2020 fand im Zentrum der Gemeinschaft ein Kongress mit dem Namen «Wege aus der Matrix» statt, der auf der Seite Krisenrat.info beworben wurde. Der Gestalter der Website, Peter Denk, war ebenso ein geladener Sprecher wie Peter Maier, der aktuelle Geschäftsführer der Bhakti Event GmbH, der Bhakti Liegenschafts-GmbH und der BMY Bhakti Marga Yoga gemeinnützige GmbH zur Förderung spirituellen Bewußtseins. Ausserdem waren als Sprecher Jessie Marsson geladen, der die deutsche Bundesregierung rituellen sexuellen Missbrauchs bezichtigt, Thomas Bachheimer, Erich Hambach, Johann Nepomuk Maier und Michael Müller. Eine Reporterin des HR berichtet, dass auf dem Kongress verschiedenste Verschwörungserzählungen geteilt und Stimmung gegen die aktuellen Corona-Massnahmen gemacht wurde. In den darauffolgenden Jahren fanden ähnliche Kongresse statt.

Bhakti Marga besteht rechtlich und finanziell aus einer Vielzahl von Firmen, deren Geschäftsführer die engsten Anhänger Vishwanandas sind.

Allein in Heidenrod sitzen vier Firmen:

Bhakti Marga Yoga G GmbH 2004

Bhakti Marga Event GmbH 2006 (Herstellung, Vermarktung und Vertrieb von Audio- und Multimediaprodukten und Events)

Bhakti Marga Liegenschafts GmbH 2007 (Erwerb von Grundstücken)

Sri Bhakti Yoga UG 2018 (Herstellung, Vermarktung und Vertrieb von Audio- und Multimediaprodukten und Events)

Laut den Recherchen des HR generierte allein die Bhakti Marga Event GmbH im Jahr 2019 einen Gewinn von 385.000 Euro. Neben einigen weiteren Firmen existiert auch die Bhakti Marga Stiftung, die ausschliesslich für gemeinnützige Zwecke gedacht ist. Deshalb können mit der Stiftung erhebliche steuerliche Vorteile generiert werden: Es muss keine Körperschafts-, Gewerbe- oder Grundsteuer bezahlt werden. Vorallem ist jedoch hervorzuheben, dass Spenderinnen und Spender ihre Beiträge von der Steuer absetzen können. Da innerhalb der Stiftung kaum zu versteuerndes Kapital liegen darf, kann sich das Geld zum einen vermehren und zum anderen die finanzielle Zuflussquelle für Bhakti Marga durch die eigenen Mitglieder darstellen.

Insgesamt verfügt Bhakti Marga über erhebliche finanzielle Mittel. Das Tagungshotel in Kirchheim, dass 2021 gekauft wurde, soll circa 3 Millionen Euro gekostet haben und nach Angaben eines Mitglieds habe man das Geld dank vieler Spender schnell zusammen gehabt.

In der Schweiz existieren zurzeit vier von Vishwananda eingeweihte Bhakti Marga Tempel in Cudrefin VD, Oberbütschel BE, Möhlin AG und Stäfa ZH.

Om Chantings werden zurzeit angeboten in Ascona, Basel, Bern, Genf, Hindelbank, Ins, Minusio, Morges, Speicher, Thal, Thun und Winterthur.

Sri Kamala Netra Krishna Tempel
Chemin des Nouvelles Rives 11
1588 Cudrefin

Sri Lakshmi Narayana Vasudevaya Tempel
Lienthalweid 1
3088 Oberbütschel

Radhavrindavaneshwari Tempel
4313 Möhlin

Rukmini Kanta Pandurenga Tempel
Glärnischstrasse 15
8712 Stäfa

Website von Bhakti Marga Schweiz
https://www.bhaktimarga.ch/

Website von Paramahamsa Sri Swami Vishwananda:
https://www.paramahamsavishwananda.com/

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