Lothar Mack

Lothar Mack wurde 1961 in Oberfranken geboren und ist seit 1986 wohnhaft in der Schweiz. Er arbeitete nach seiner Ordination in der reformierten Kirche Baselstadt als Pfarrer im Aargau. Zudem war er bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Nach einer Studienzeit an der katholischen Theologischen Fakultät der Universität Fribourg arbeitet er heute freiberuflich als Pfarrer und macht Vertretungen in verschiedenen Kirchgemeinden für Gottesdienste und Amtswochen. Daneben unterhält er seine eigene Internetseite und schreibt Beiträge für Magazine.

Auf seiner Internetadresse kann man Lothar Macks Dienste für Hochzeiten, Taufen/Segnungen und Abschiede in Anspruch nehmen. Ausserdem stellt er sich für ausserkirchliche Dienste («vor dem Tore») als Redner für Vorträge, Strassengottesdienste und Interviews zur Verfügung. Auch findet sich auf seiner Internetseite eine Übersicht an Artikeln, die er zu unterschiedlichen Themen verfasst hat, die ebenfalls auf seinem Telegramkanal «Stimme & Wort» verlinkt sind.

Weiter hat er Beiträge geschrieben für verschiedene Magazine und Internet-Seiten wie «Rubrikon», «Epochtimes», «Sezession» oder «Philosophia Perennis» von Dr. David Berger. Auf Transition-news.org veröffentlicht er regelmässig «Das andere Wort zum Sonntag». Seine Tätigkeiten betrachtet er auch als eine Form der Internet-Seelsorge.

In breiteren Kreisen bekannt wurde Lothar Mack durch seine Andachten und Vorträge an Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen. Dort und in seinem Telegram-Kanal äussert er sich zu den Themen Corona, Machtmissbrauch und Verantwortung der Kirchen in der demokratischen Gesellschaft. Er vertritt dabei Eugen Rosenstock-Huessys Konzept von der «hörenden Kirche», welche «die älteren Formen der Anbetung» werde «entlasten müssen» (nach «Des Christen Zukunft oder Wir überholen die Moderne», 1955).

Lothar Macks «Worte zum Sonntag» für Transition-news.org sind von der Absicht gekennzeichnet, einer nichtreligiösen Leserschaft einen neuen Blick auf die christliche Botschaft zu vermitteln.

Lothar Mack verbreitet in seinem Telegramm-Kanal diverse Theorien, insbesondere zum Thema Corona, die in kritischer Sicht als Konspirationsthesen gesehen werden.

Die Magazine «Rubikon» («Magazin für die kritische Masse») und «Sezession» («rechtsintellektuelle Zeitschrift»), für die Lothar Mack Beiträge u.a. zu den Themen Islam und Migration verfasst hat, gelten in kritischer Sicht als rechtspopulistisch.

Von kritischer Seite wird Lothar Mack vorgeworfen, mitunter Positionen vertreten zu haben, die als problematisch kritisiert werden. So soll er die Flüchtlingspolitik der deutschen Bundesregierung an einer Demonstration als «Beihilfe zum Mord» bezeichnet und die illegale Migration «kulturfremder Menschen» angemahnt haben:
https://kommunalinfo-mannheim.de/2018/12/29/kandel-in-ohnmacht-rechtes-frauenbuendnis-demonstriert-am-todestag-von-mia-v-mit-bildergalerie/

«Gemeinsam Schweiz»
Lothar Mack
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3000 Bern

Internetadresse: https://stimme-und-wort.ch/

Telegram: https://t.me/StimmeundWort

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