David Jürgsohn

anderer Name: David P. Schlaepfer

David Schlaepfer hat eine Ingenieursausbildung an der ETH absolviert. Er war im Parteivorstand «Integrale Politik Zürich», ist Geschäftsführer der DCS GmbH, Geschäftsführer und Inhaber von „DrFlow“, ein Unternehmen, das den „Flow“ in Firmen stärken soll. Ausserdem war er als „Date Doctor“ im Internet tätig. Im In- und Ausland hat er sich mit spirituellen Themen wie Trauma Heilung, Tantra, Coachabhängigkeit, Meditation, Kommunikation, Meditation, NLP und Hypnose auseinandergesetzt. Bei Esther und Jerry Hicks hat er das „Gesetz der Anziehung“ kennengelernt. Esther channelt ihren eigenen Aussagen zufolge ein kollektives Bewusstsein, welches sie Abraham nennt. Schlaepfer hat den Ansatz „Gesetz der Anziehung“ erweitert und präsentiert ihn heute an Interessierten Personen in Workshops oder als Vortrag. In den letzten Jahren hat er sich in den sozialen Medien vermehrt als :David:Jürgsohn bezeichnet. Hierbei kann man eine gewisse Nähe zur Szene der Staatsverweigerer ausmachen, welche sich typischerweise mit diesen Doppelpunkten als Menschen und nicht Personen deklarieren.

David Jürgsohn kann einem esoterischen Feld zugeordnet werden. In seinen Beiträgen treten verschiedene esoterische Konzepte hervor, wie beispielsweise die Vorstellung, dass Erfahrungen von Ahnen noch immer auf jedem Mensch lasten, bzw. vorhanden sind.

David Schlaepfer bietet Coachings zur Selbstfindung (u.a. durch Gespräche und Meditation) an. Weiter hält er Vorträge zum Gesetz der Anziehung, ein spirituelles Prinzip das besagt, dass Gleiches Gleiches anzieht. Man kann in dieser Hinsicht eine Anziehungskraft zwischen sich und dem, was man sich wünscht herstellen.

Coachings CHF 200.-/45-90min

Schlaepfer bezieht sich in seinen Beiträgen unter anderem auf Ricardo Leppe, Gerald Hütter und Vera F. Birkenbihl, die er als „Künstler“ darstellt und das hiesige Schulsystem anprangert.

Problematisch ist seine Haltung zu demokratischen Strukturen, wobei er immer wieder betont, dass die Schweizerischen Abstimmungen nicht frei seien, sondern gesteuert, dass die Mehrheitsabstimmung eine „Minderheitenvergewaltigung“ sei und keine „achtsame Entscheidungsfindung“. Vielmehr sei sie gewaltvoll Er steht dabei für ein spirituelles Prinzip/ eine spirituelle Sicht auf Justiz und Politik an, ein „menschliches Rechtssystem“. Weiter ist er auch im Zusammenhang mit Veranstaltungen gegen Coronamassnahmen und 5G aufgetreten.

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