Oronos Verein und Stiftung

Der Verein Oronos wurde im Jahre 2015 auf dem Sattel mit dem Ziel gegründet, die Welt zu verbessern, indem eine verantwortungsbewusste Lebensweise gepflegt wird. Das Motto lautet: «Gestalte die Zukunft von Mutter Erde aktiv mit». Mit dem Oronos-Verein soll die Erde wieder in ein Paradies verwandelt und Kindern damit ein optimaler Lebensraum gegeben werden. Im Jahr 2018 wurde die Oronos Stiftung mit dem Ziel gegründet, für die Völkerverständigung, sowie den Schutz von Kindern, Tieren und Pflanzen zu sorgen. Oronos geht auf Jörg Loskant-Heim alias Narara zurück, welcher in Kontakt zum Meister Oronos aus dem Quantenfeld stehen und dessen Botschaft für eine bessere Welt empfangen soll. Bis im März 2023 war Loskant-Heim noch im Vorstand des Vereins und steht auch heute noch über seine eigene Internetseite im Kontakt zu ihm. Das Logo des Vereins ist ein goldener Globus, der auf einer silbernen Lotusblüte auf dem Wasser schwimmt mit 7 Sterne (Bezug zum 7-köpfigen Vorstand) darüber. Dasjenige der Stiftung ist ebenfalls ein goldener Globus mit drei darüber schwebenden Sternen (Bezug zum 3-köpfigen Stiftungsrat) und einem Adler. Das Logo der goldenen Weltkugel wurde auch vom deutschen Verein «Children beyond the world», einem Partner des Oronos Vereins, übernommen. Marianne Amsler fungiert sowohl im Oronos Verein, als auch in der Stiftung als als Präsidentin.

Der Verein vertritt ein esoterisches Weltbild, in dem das Quantenfeld und die Ideen von Jörg Loskant-Heim alias Natara eine wichtige Rolle spielen.

 

Der Verein soll das Wissen über die Erde und das aktuelle Weltgeschehen durch das Bewusstsein von Oronos vermitteln. Im Zentrum des Vereins steht die Friedensarbeit. Dazu sammelt der Verein Spenden für die Oronos Stiftung, über deren Einsatz die Stiftung selbst entscheiden darf.

Es wurden Projekte durchgeführt, wie beispielsweise das «Zelt der Zukunft», in dem es zu Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen kommen sollte, Wasserheilungen, bei denen das göttliche Liebensbewusstsein durch Schwingungen im Quantenfeld an die Gewässer zurückgegeben werden sollte, Blaupausenmanifestationen auf Schweizer Bergen, das Besuchen von Sportanlässe um die «Doping- und Alkoholgeschichte mit Schlägereien» zu beenden – indem sich Oronos-Mitglieder unter die Zuschauer mischten und Schokolade verteilten, einem Food Truck, der Menschen helfen soll, welche angeblich aufgrund der Pandemie-Massnahmen an Hunger leiden, deie «Kutsche der Fülle» oder einem Gebrauchtwaren Laden («3 ½ Hosenstoren») in Ilanz, dessen Gewinn dem Verein zugute kommt.

Die Projekte sind so unterschiedlich, wie auch die formulierten Ziele der Stiftung. Diese werden als «Die Strategien vom Rat der Drei» genannt und beinhalten Punkte wie beispielsweise das Errichten und Verwalten von weltweiten Friedens- und Forschungszentren für «neue ganzheitliche Lebensformen, Heilung und neue Menschenrechte», humanitäre Hilfe bei Katastrophen, Versorgung mit Trinkwasser und Nahrungsmittel und sauberer Luft, Schulungen in neuen Heilungsformen, Bereitstellen von gesunden veganen und vegetarischen Nahrungsmitteln und gesunder Kleidung, Permakultur, Schutz der Saaten vor Gentechnik, gesunde Musik und Tanzräume, Schutz der Tiere durch respektvollen Umgang, Schutz der Kinder durch Vertrauen und Geborgenheit und Errichtung von Kinderheimen weltweit, neue Schulen, in denen Kindern «neues Wissen» über die Erde und persönliche Fähigkeiten erhalten oder Heilzentren mit alternativen Heilmethoden.

Ausserdem will der Verein «Völker stabilisieren zum Frieden und Gerechtigkeit», wozu sie Friedensprojekte planen. In Peru hat Oronos bereits ein «Camp für Heilung und Entwicklung von Jugendlichen» als erstes Friedenszentrum der Oronos Stiftung eröffnet und damit einen Ort geschaffen, an dem drogenabhängige Jugendliche mithilfe von Ayahuasca-Zeremonien vom Schamanen Don Augustin geheilt werden sollten. Der Plan für weitere «Friedenszentren» in Thailand, Frankreich und Deutschland steht bereits, wobei das grosse Ziel der Stiftung die Errichtung eines solchen Friedenszentrum in jedem Land der Erde ist.

Der Verein Oronos soll ca. 150 Mitglieder haben.

Der Oronos Verein unterstützt die Oronos Stiftung.

Partnervereine sind: «Women beyond the world» und «children beyond the world» («du bist richtig»)

Der Verein und die Stiftung Oronos scheinen die Welt nach eigenen Massstäben verändern zu wollen. Die Veränderungen betreffen jegliche Lebensbereiche wie Medizin, Bildung, Landwirtschaft, Freizeit usw. Getragen wird der Verein von einem esoterischen Gedankengut, welches in den Projekten Eingang findet. Dabei spielt Jörg Loskant-Heim alias Narata eine wichtige Rolle, da er Kontakt zum Meister Oronos des Quantenfeldes hält und dessen Botschaften empfängt. So sind beispielsweise auch die Blaupausenmanifestationen des Vereins zu erklären, die er in den Schweizer Bergen vorgenommen hat.

Der Verein will auch neue Schulen fördern, in denen Kindern «neues Wissen» über die Erde und persönliche Fähigkeiten erhalten. Dazu teilt der Verein eine Videostecke des Vereins «children beyond the world» mit dem Titel «du bist richtig», indem die angebliche Manipulation von Kindern und Jugendlichen in der Schule und Gesellschaft besprochen wird. Dabei geht es hauptsächlich um die Manipulationsmethode «Gendersprache», welche Kinder verwirren und beeinflussen soll. Die Videostrecke beginnt mit Interviews eines Arztes zu den Themen «Gefahren bei der Geschlechtsumwandlung» oder «Verhältnis von männlichen um weiblichen Hormonspiegel» und geht über zu Kurzvideos zum Thema «Manipulationen» durch die Gendersprache und wie man damit umgehen soll. Im Video wird erklärt: «es ist nicht falsch eine andere Meinung zu haben» und «Manipulation erfolgt aus finanziellen Gründen oder einfach um die eigenen Ideologien durchzusetzen». Dass der Verein hinter den Videos aber auch eigene ideologische Vorstellungen projiziert, scheint den Machern der Videos nicht klar zu sein.

Inwiefern diese Ideologien auch bei den sogenannten «Friedenszentren» anzutreffen ist, steht offen. Gemäss eigenem Aussagen sorgt der Verein für «neue ganzheitliche Lebensformen, Heilung und neue Menschenrechte», ohne dabei allzu spezifisch zu werden. Dass im Friedenszentrum in Peru drogensüchtige Kinder mit Ayahuasca-Zeremonien geheilt werden sollen, kann einen Hinweis auf dieses Weltbild geben, das der Verein vertritt.

Oronos® Verein
Präsidentin Marianne Amsler
Käppelistr. 24
CH-4600 Olten

Website: www.oronosverein.ch

Oronos® Stiftung
c/o Betschart Treuhand
Kapuzinerweg 16
CH-6460 Altdorf

Website: www.oronos-stiftung.ch

 

Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100066512826726

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